Sana'a-Saba:
Die jemenitische Organisation für Entwicklung (Yemen Development Foundation) hat in Zusammenarbeit mit der Führung des Distrikts Main in der Hauptstadt Sana'a 615 Lebensmittelkörbe an arme und bedürftige Familien verteilt.
Während der Verteilung bezeichnete der Direktor der Direktion, Abdul Malik Al-Radhi, den heiligen Monat Ramadan als eine Zeit des Glaubens, in der religiöse Pflichten, Taten und gute Taten zunehmen und in der Muslime sich beeilen, durch Gehorsam, gute Taten und Güte Gott, dem Allmächtigen, näherzukommen, was von jedem verlangt, das Beste daraus zu machen.
Er betonte, wie wichtig diese Hilfe sei, um das Prinzip der gesellschaftlichen Solidarität zu verkörpern und zur Linderung des Leidens der Armen beizutragen. Er rief Kaufleute, Philanthropen und Gemeinschaftsinitiativen dazu auf, die Prinzipien der Solidarität und des Mitgefühls in der Gesellschaft zu verankern.
Die Vertreter der Stiftung erklärten ihrerseits, dass diese humanitäre Initiative im Rahmen der Aktivitäten der Stiftung erfolgt, armen und bedürftigen Familien insbesondere während des gesegneten Monats Ramadan eine helfende Hand zu reichen.
