Sana'a-Saba:
Der Führer der Revolution, Sayyed Abdul-Malik Badr al-Din al-Houthi, betrachtete die Anforderung eines Ersatzflugzeugträgers durch die Vereinigten Staaten als katastrophales Versagen Amerikas im Kontext seiner aufeinanderfolgenden Niederlagen gegen den Jemen.
In seiner Rede zum 20. Ramadan wies der Führer der Revolution auf die aktuelle Rolle der Jemenitischen Unterstützungsfront bei der Unterstützung des palästinensischen Volkes und der Konfrontation mit dem zionistischen Feind und seinem offiziellen Sponsor, den Vereinigten Staaten von Amerika, hin.
Er betonte, dass der Angriff auf den US-Flugzeugträger USS Harry Truman durch den Jemen diesen zu einer Belastung und Bedrohung für den amerikanischen Feind und die Menschen an Bord des Flugzeugträgers gemacht habe. Zuvor hatte der Träger bereits eine Macht dargestellt, mit der Washington Großmächte wie China und andere bedrohen konnte.
Herr Abdul-Malik Badr al-Din al-Houthi erklärte, dass es dem Jemen durch wiederholte Angriffe gelungen sei, den Flugzeugträger Truman zu neutralisieren und zu entfernen. Dadurch seien die USA gezwungen gewesen, die Stationierung eines anderen Flugzeugträgers als Ersatz anzukündigen – ein klares Eingeständnis des Scheiterns und der Niederlage.
Er wies darauf hin, dass die USA mit ihren Flugzeugträgern andere einschüchtern, diese aber in der Konfrontation mit dem Jemen zur Belastung werden könnten. Er erklärte, die USA wären mit einem einzigen Flugzeugträger zufrieden gewesen, wenn es nicht zu einem kläglichen Misserfolg, der Ankündigung dieses Misserfolgs und den Bemühungen um die Anschaffung weiterer Träger gekommen wäre.
