Jemens Nachrichtenagentur (SABA)
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Aus den Tiefen der Wunden und den Trümmern der Bombenangriffe bis hin zu den Feldern des Stolzes erneuern die Jemeniten ihr Versprechen an Palästina
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Aus den Tiefen der Wunden und den Trümmern der Bombenangriffe bis hin zu den Feldern des Stolzes  erneuern die Jemeniten ihr Versprechen an Palästina
Aus den Tiefen der Wunden und den Trümmern der Bombenangriffe bis hin zu den Feldern des Stolzes erneuern die Jemeniten ihr Versprechen an Palästina
Aus den Tiefen der Wunden und den Trümmern der Bombenangriffe bis hin zu den Feldern des Stolzes erneuern die Jemeniten ihr Versprechen an Palästina
[Freitag, 25 April 2025 23:21:00 +0300]


Sana'a-Saba:

Aus der Tiefe ihrer Wunden und aus den Trümmern der amerikanischen Bombenangriffe ist das jemenitische Volk in Millionenmärschen auf die Straße gegangen, um das globale Gewissen gegenüber Palästina und Gaza zu mobilisieren, die von Ader zu Ader abgeschlachtet werden.

Damit wollen wir der Welt zeigen, dass ihre Stimme nicht zum Schweigen gebracht werden kann, ihr Wille nicht gebrochen werden kann und sie sich nicht von ihrem Kurs in Richtung Palästina abbringen lassen.

Menschliche Ströme für ein Volk, das sich von seinen Wunden nicht zum Schweigen bringen oder lähmen ließ, sondern den Schmerz in Treibstoff, die Wunden in Banner und die Herausforderungen in Arenen verwandelte, von denen aus die ehrliche Stimme in Richtung des belagerten Gazastreifens schallte, um seinem Volk zu sagen: „Wir sind bei euch, wir werden euch nicht im Stich lassen und wir werden keine Kompromisse mit eurem Blut eingehen.“

Die Menschenmassen, die die Plätze füllten, waren ein Wunder in einer Zeit des Verrats, ein menschliches Bild der Loyalität und die lebendige Verkörperung einer Gleichung, die die Unterwürfigen nicht verstehen: Freie Völker brauchen keine Erlaubnis, um zu unterstützen, keine Entscheidung, um zu triumphieren, und keine Unterstützung, um standhaft zu bleiben. Vielmehr kommen sie aus eigenem Antrieb, nur mit ihrem Glauben, indem sie singen, kämpfen und Widerstand leisten.

Jeder heute erhobene Sprechgesang war ein Blitz auf den Köpfen der Tyrannen, jedes gehisste Banner war ein Pfeil im Herzen der amerikanisch-zionistischen Allianz und jede aufrichtige Träne, die für die Kinder von Gaza vergossen wurde, war ein neuer Bund, dass Würde nicht käuflich ist, dass Gewissen nicht verkauft werden kann und dass Palästina nicht im Stich gelassen wird.

Die Märsche erneuern das Versprechen, bringen die Haltung einer Nation zum Ausdruck, beleben den Geist neu und bestätigen das Versprechen, das das jemenitische Volk unter dem Banner eines weisen Führers gegeben hat: dass Palästina eine existenzielle Frage ist, eine treibende Kraft des Kampfes und ein Kompass, der nicht abweichen wird, egal wie heftig die Stürme sind.

Die tosenden Menschenmengen kamen mit brennenden Herzen und unbeschreiblichem Stolz heraus. Sie ließen sich weder von Bombenangriffen noch von Armut oder Entbehrungen abschrecken. Wenn es um Palästina geht, vergisst der Jemen alle seine Wunden und steht stolz da.

Die Plätze sprachen mit der Eloquenz der Anwesenden, ein einziger Schrei stieg aus den Tiefen der Erde auf und lautete: „Dies ist das Volk, das nicht zusammenbricht, dies ist der Jemen, der nicht vergisst, dies ist der lebendige arabische Körper, dessen Herz inmitten eines Ozeans kalter politischer Leichen noch immer für Palästina schlägt.“

Die Botschaft, die der Jemen heute übermittelte, war zu groß, um sie zusammenzufassen. Es war eine Botschaft an die Feinde vor den Freunden, an die verschwörerische Welt vor den schlafenden Völkern: Die Standhaftigkeit der Jemeniten ist eine Frage des Glaubens und der Überzeugung und ihre Unterstützung für Gaza ist eine religiöse, humanitäre und historische Pflicht.

Der Jemen strebt bei seinem Vormarsch weder nach Ruhm noch nach Applaus. Vielmehr erfüllt es seine Pflicht gegenüber Gott und der Geschichte. Es steht dort, wo es stehen sollte, singt, wo andere schweigen, rebelliert, wo die Menschen schweigen, und schreit, wo sich alle anderen unterworfen haben.

Jedes Gesicht, das heute zum Vorschein kam, war ein Zeugnis, jede erhobene Hand ein neuer Treueschwur und jede Stimme, die am Himmel widerhallte, war ein Stich in die Brust des zionistisch-amerikanischen Projekts, das glaubte, die Nation sei tot und das Volk sei zu Sklaven seiner Herrscher geworden. Und nun hat der glückverheißende Jemen seine Annahmen und Berechnungen zunichte gemacht.

In einer Zeit, in der Gaza abgeschlachtet wird und sich nichts bewegt, während Minarette bombardiert, Krankenhäuser niedergebrannt und die Kindheit zerstört wird, gibt es nichts Schöneres, als zu sehen, wie ein verwundetes Volk aus der Asche aufersteht und sagt: „Zu deinen Diensten, Gaza, zu deinen Diensten, Palästina. Unser Blut ist für dich und unsere Seelen sind für deinen Boden.“

Das jemenitische Volk hat heute erklärt, dass lebende Völker keine Müdigkeit kennen, dass die Würde unter den Trümmern nicht stirbt, dass diejenigen, die an Geduld gewöhnt sind, keine Tyrannei fürchten und dass diejenigen, die das Banner der Wahrheit hochhalten, es bis zu ihrem letzten Atemzug nicht fallen lassen werden.

Der Jemen, der blutet, bombardiert und belagert wird und der weder Kompromisse eingeht, noch zurückweicht oder sich beugt, steht heute mit erhobenem Haupt und Stolz da, um das Gleichgewicht der Nation wiederherzustellen und jedem Feigling ins Gesicht zu schreien: Wer Gaza beistehen will, der soll auf das Feld kommen.

Die Botschaften, die das jemenitische Volk heute von verschiedenen Plätzen und Feldern aussandte, waren explosiv, klar wie der Tag, ohne Zweideutigkeiten oder Angst: Wir sind standhaft im Kampf, wir wissen, wer unser Feind ist, und wir kennen unseren Weg. Die Wunden werden uns nicht von unserer Pflicht ablenken, sondern nur unsere Kraft, unseren Eifer und unseren Mut stärken.

Die Welt, die den Schreien der Kinder von Gaza taub gegenüberstand, hörte heute das Echo der Stimme Jemens, die wie ein Donnerschlag ertönte und verkündete, dass die Nation nicht gestorben sei und dass es zumindest ein Volk gebe, das noch immer für die Sache eintritt, sie mit bloßer Brust schützt und für sie aus den Trümmern triumphiert.

Ein historischer Moment, festgehalten in Briefen des Stolzes, nicht mit der Feder, sondern mit Blut, nicht mit Worten, sondern mit Haltungen, nicht mit Slogans, sondern auch auf dem Feld. Ein Moment, in dem der Jemen sagt: „Wir sind die Nation in einer Zeit der Spaltung, wir sind die Stimme in einer Zeit des Schweigens, wir sind die Front, die nicht gebrochen werden kann.“

Palästina war heute in jeder Hinsicht als erstes Land präsent und es gibt ein Versprechen: Die Nation wird nicht zerbrechen, solange im Jemen ein Puls pulsiert und in den Herzen seiner Männer eine unlöschbare Glut brennt. Im jemenitischen Land wird weiterhin einstimmig gesungen: „Palästina liegt jedem Jemeniten am Herzen und sein Bündnis wird nicht verloren gehen, egal wie groß die Herausforderungen sind.“

Dies ist der Jemen, die Stimme des Gewissens, das schlagende Herz der Nation, die letzte Mauer, die nicht eingebrochen ist, und der freie Puls, der nicht verraten wurde. Die Jemeniten haben sich heute zusammengeschlossen, um der Welt zu erklären: „Erniedrigt Gaza nicht, denn im Jemen gibt es Männer, die keine Erniedrigung kennen und die Ehre der Sache nicht aufgeben werden.“

Während andere Völker ihren Herrschern ausgeliefert sind, bricht das jemenitische Volk die Fesseln und sagt laut und deutlich: „Wir sind die Freien, wir sind die Front, und wir sind diejenigen, die jeden Schweigenden und Mitschuldigen entlarven werden. Wir werden dort bleiben, wo wir müssen, auf der Seite der Wahrheit, an der Seite von Gaza und Al-Quds, bis zu unserem letzten Atemzug.“


Von: Jameel Al-Qashm






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Letztes Update : Samstag 26 April 2025 09:57:31 +0300