Genf – Saba: Die Euro-Mediterrane Beobachtungsstelle für Menschenrechte hat ihre starke Verurteilung der Festnahme des Journalisten und Geschäftsführers der Website (Electronic Intifada) "Ali Abu Naim" durch die Schweizer Behörden kurz vor seiner Teilnahme an einer Solidaritätsveranstaltung mit den Palästinensern in Zürich zum Ausdruck gebracht.
In einer Erklärung heute, Sonntag, sagte die Beobachtungsstelle: "Diese Festnahme stellt eine gefährliche und besorgniserregende Entwicklung dar und spiegelt eine zunehmende Tendenz westlicher Regierungen wider, die Meinungsfreiheit einzuschränken und Aktivisten sowie Journalisten ins Visier zu nehmen, die das Leid der Opfer vermitteln und die Rechte der Palästinenser verteidigen, als klare Reaktion auf Druck und Hetze."
Die Beobachtungsstelle wies darauf hin, dass diese willkürliche Festnahme eine falsche Botschaft sendet, dass der friedliche Ausdruck von Solidarität mit den Opfern der israelischen Besatzung ein Verbrechen ist, das bestraft wird.
Der Euro-Mediterrane Beobachtungsstelle äußerte große Besorgnis darüber, dass der Schritt der Schweizer Behörden einen beispiellosen Rückgang des Respekts für die Menschenrechte darstellt, insbesondere in einem Land, dessen Name seit jeher mit demokratischen Werten und dem Schutz grundlegender Freiheiten verbunden ist.
In einer Erklärung heute, Sonntag, sagte die Beobachtungsstelle: "Diese Festnahme stellt eine gefährliche und besorgniserregende Entwicklung dar und spiegelt eine zunehmende Tendenz westlicher Regierungen wider, die Meinungsfreiheit einzuschränken und Aktivisten sowie Journalisten ins Visier zu nehmen, die das Leid der Opfer vermitteln und die Rechte der Palästinenser verteidigen, als klare Reaktion auf Druck und Hetze."
Die Beobachtungsstelle wies darauf hin, dass diese willkürliche Festnahme eine falsche Botschaft sendet, dass der friedliche Ausdruck von Solidarität mit den Opfern der israelischen Besatzung ein Verbrechen ist, das bestraft wird.
Der Euro-Mediterrane Beobachtungsstelle äußerte große Besorgnis darüber, dass der Schritt der Schweizer Behörden einen beispiellosen Rückgang des Respekts für die Menschenrechte darstellt, insbesondere in einem Land, dessen Name seit jeher mit demokratischen Werten und dem Schutz grundlegender Freiheiten verbunden ist.