
Beirut - Saba:
Seit den frühen Morgenstunden strömten tausende Menschen aus allen Teilen des Libanon auf die Straßen Beiruts, erfüllt von Gefühlen der Loyalität und Dankbarkeit, um einen weiteren Tag voller Aufopferung und Stolz zu begehen.
Die Camille Chamoun Sports City war mit Zehntausenden Trauernde um den Hisbollah-Generalsekretär Sayyed Hassan Nasrallah gefüllt, die gekommen waren, um an der Beerdigung zweier Symbole des Widerstands teilzunehmen, der Märtyrer Hassan Nasrallah und Hashem Safieddine, die bei heimtückischen zionistischen Angriffen gefallen sind.
Inmitten dieser traurigen Momente, die von Schmerz und überwältigenden Emotionen geprägt waren, trugen die Teilnehmer stolz gehisste Flaggen der Hisbollah und des Libanon sowie Bilder der beiden Märtyrer, die die Geschichte des Widerstands geprägt haben.
Ihr Bild war nicht nur eine Erinnerung, sondern eine Flamme der Hoffnung und des Lichts, von der Entschlossenheit und Beharrlichkeit ausgingen, den von ihnen gewählten Weg fortzusetzen, nämlich den Weg des Widerstandes und des Kampfes gegen Ungerechtigkeit.
Während die Stimmen der Trauer laut wurden, wiederholten auch Stimmen, dass das Martyrium von Sayyed Nasrallah und Sayyed Safieddine nicht das Ende, sondern vielmehr den Beginn einer neuen Phase bedeute, in der man entschlossener sei, den Sieg zu erringen und auf dem Weg zur Befreiung des Landes und der Würde voranzuschreiten.
Auf den Straßen, die in die Sportstadt führten, drängten sich die Menschenmassen, die aus allen Ecken des Libanon herbeiströmten: Alte und Junge, Frauen und Kinder, die dem Ruf der Loyalität und dem Treueschwur gegenüber den Märtyrern und der Sache folgten. Trotz der Herausforderungen, denen sie sich stellen mussten – von der Bedrohung durch den Feind bis hin zu rauen Wetterbedingungen – war ihr Wille stärker als jedes Hindernis. Der Weg in die Sportstadt war eine echte Bewährungsprobe für Loyalität und Hingabe, und die Menschenmassen drückten ihre feste Entschlossenheit aus, den Weg des Widerstands fortzusetzen, ungeachtet der Opfer.
Dieses Begräbnis, das größte und prachtvollste in der Geschichte des Libanon, wird künftigen Generationen als Meilenstein auf dem Weg des Stolzes und der Loyalität in Erinnerung bleiben. Jeder Schritt auf dem Weg, jeder Moment der Zeremonie verkörpert eine neue Ära, die nicht im Martyrium endet, sondern in den Herzen und Köpfen stets lebendig bleibt.
Der Höhepunkt dieses historischen Ereignisses wird voraussichtlich um 13:00 Uhr sein, wenn die Trauerzeremonie mit einer Rede des Hisbollah-Generalsekretärs, Scheich Naim Qassem, beginnt.
Al-Manar TV berichtete: „Seit gestern strömen Menschenmengen aus verschiedenen libanesischen Regionen nach Beirut. Da die Entfernung für sie kein Hindernis darstellte, spiegelt sich in diesem Bild die nationale Einheit und Solidarität der Menschen wider.“ Viele Bürger gingen die weite Strecke zu Fuß, trotzten dem starken Regen und allen Widrigkeiten, nur um in den Reihen der Ehre und Loyalität zu stehen.
Bei der Zeremonie waren auch zahlreiche ausländische Delegationen anwesend, angeführt von einer hochrangigen iranischen Delegation unter der Leitung von Außenminister Abbas Araqchi sowie Politiker und bekannte Persönlichkeiten aus dem Libanon und der arabischen Welt. Es gab immer mehr Stimmen, die bestätigten, dass die Sache, für die die beiden Märtyrer kämpften, die Sache aller freien Menschen auf der Welt sei und dass ihr Kampf für Gerechtigkeit und Würde weitergehen werde.
Auch der internationale Flughafen von Beirut hatte an diesem Großereignis seinen Anteil, denn er war Schauplatz eines dichten Verkehrs von Menschen aus aller Welt, die ihre Solidarität mit dem libanesischen Volk und ihre tiefe Wertschätzung für die Opfer der beiden Märtyrer zum Ausdruck brachten. Sie kamen, um zu bekräftigen, dass die Haltung der beiden Märtyrer bei der Verteidigung gerechter Anliegen, vor allem der palästinensischen Sache, unvergänglich bleibt und künftige Generationen auf ihrem Weg für die Freiheit des Landes und des Volkes inspirieren wird.
Während dieser Veranstaltung herrscht in der Umgebung der Sportstadt große Sicherheitswarnung: Einheiten der libanesischen Armee und der internen Sicherheitskräfte wurden eingesetzt, um die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten, während die Hisbollah in der Umgebung des Bestattungsortes strenge Sicherheitsmaßnahmen ergriffen hat.
Auf allen Straßen, die zur Sportstadt führen, gingen Volksmärsche von Frauen, Kindern, Männern und älteren Menschen, die Bilder der Märtyrer hoch hielten und Reden von Sayyed Nasrallah abgespielt haben. Zudem wurden an den meisten Zufahrtsstraßen zur Sportstadt riesige Bildschirme aufgehängt, um es den Teilnehmern auch von unterwegs aus zu ermöglichen, die Trauerfeierlichkeiten zu verfolgen.
Nach Abschluss der Zeremonie in der Sportstadt werden die Leichen der beiden Märtyrer in einer großen Prozession überführt, bevor Sayyed Hassan Nasrallah im südlichen Vorort begraben wird, während Sayyed Hashem Safieddine in seiner Heimatstadt Deir Qanoun al-Nahr beerdigt wird, heißt es auf der Website von Al-Manar TV.
Seit den frühen Morgenstunden strömten tausende Menschen aus allen Teilen des Libanon auf die Straßen Beiruts, erfüllt von Gefühlen der Loyalität und Dankbarkeit, um einen weiteren Tag voller Aufopferung und Stolz zu begehen.
Die Camille Chamoun Sports City war mit Zehntausenden Trauernde um den Hisbollah-Generalsekretär Sayyed Hassan Nasrallah gefüllt, die gekommen waren, um an der Beerdigung zweier Symbole des Widerstands teilzunehmen, der Märtyrer Hassan Nasrallah und Hashem Safieddine, die bei heimtückischen zionistischen Angriffen gefallen sind.
Inmitten dieser traurigen Momente, die von Schmerz und überwältigenden Emotionen geprägt waren, trugen die Teilnehmer stolz gehisste Flaggen der Hisbollah und des Libanon sowie Bilder der beiden Märtyrer, die die Geschichte des Widerstands geprägt haben.
Ihr Bild war nicht nur eine Erinnerung, sondern eine Flamme der Hoffnung und des Lichts, von der Entschlossenheit und Beharrlichkeit ausgingen, den von ihnen gewählten Weg fortzusetzen, nämlich den Weg des Widerstandes und des Kampfes gegen Ungerechtigkeit.
Während die Stimmen der Trauer laut wurden, wiederholten auch Stimmen, dass das Martyrium von Sayyed Nasrallah und Sayyed Safieddine nicht das Ende, sondern vielmehr den Beginn einer neuen Phase bedeute, in der man entschlossener sei, den Sieg zu erringen und auf dem Weg zur Befreiung des Landes und der Würde voranzuschreiten.
Auf den Straßen, die in die Sportstadt führten, drängten sich die Menschenmassen, die aus allen Ecken des Libanon herbeiströmten: Alte und Junge, Frauen und Kinder, die dem Ruf der Loyalität und dem Treueschwur gegenüber den Märtyrern und der Sache folgten. Trotz der Herausforderungen, denen sie sich stellen mussten – von der Bedrohung durch den Feind bis hin zu rauen Wetterbedingungen – war ihr Wille stärker als jedes Hindernis. Der Weg in die Sportstadt war eine echte Bewährungsprobe für Loyalität und Hingabe, und die Menschenmassen drückten ihre feste Entschlossenheit aus, den Weg des Widerstands fortzusetzen, ungeachtet der Opfer.
Dieses Begräbnis, das größte und prachtvollste in der Geschichte des Libanon, wird künftigen Generationen als Meilenstein auf dem Weg des Stolzes und der Loyalität in Erinnerung bleiben. Jeder Schritt auf dem Weg, jeder Moment der Zeremonie verkörpert eine neue Ära, die nicht im Martyrium endet, sondern in den Herzen und Köpfen stets lebendig bleibt.
Der Höhepunkt dieses historischen Ereignisses wird voraussichtlich um 13:00 Uhr sein, wenn die Trauerzeremonie mit einer Rede des Hisbollah-Generalsekretärs, Scheich Naim Qassem, beginnt.
Al-Manar TV berichtete: „Seit gestern strömen Menschenmengen aus verschiedenen libanesischen Regionen nach Beirut. Da die Entfernung für sie kein Hindernis darstellte, spiegelt sich in diesem Bild die nationale Einheit und Solidarität der Menschen wider.“ Viele Bürger gingen die weite Strecke zu Fuß, trotzten dem starken Regen und allen Widrigkeiten, nur um in den Reihen der Ehre und Loyalität zu stehen.
Bei der Zeremonie waren auch zahlreiche ausländische Delegationen anwesend, angeführt von einer hochrangigen iranischen Delegation unter der Leitung von Außenminister Abbas Araqchi sowie Politiker und bekannte Persönlichkeiten aus dem Libanon und der arabischen Welt. Es gab immer mehr Stimmen, die bestätigten, dass die Sache, für die die beiden Märtyrer kämpften, die Sache aller freien Menschen auf der Welt sei und dass ihr Kampf für Gerechtigkeit und Würde weitergehen werde.
Auch der internationale Flughafen von Beirut hatte an diesem Großereignis seinen Anteil, denn er war Schauplatz eines dichten Verkehrs von Menschen aus aller Welt, die ihre Solidarität mit dem libanesischen Volk und ihre tiefe Wertschätzung für die Opfer der beiden Märtyrer zum Ausdruck brachten. Sie kamen, um zu bekräftigen, dass die Haltung der beiden Märtyrer bei der Verteidigung gerechter Anliegen, vor allem der palästinensischen Sache, unvergänglich bleibt und künftige Generationen auf ihrem Weg für die Freiheit des Landes und des Volkes inspirieren wird.
Während dieser Veranstaltung herrscht in der Umgebung der Sportstadt große Sicherheitswarnung: Einheiten der libanesischen Armee und der internen Sicherheitskräfte wurden eingesetzt, um die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten, während die Hisbollah in der Umgebung des Bestattungsortes strenge Sicherheitsmaßnahmen ergriffen hat.
Auf allen Straßen, die zur Sportstadt führen, gingen Volksmärsche von Frauen, Kindern, Männern und älteren Menschen, die Bilder der Märtyrer hoch hielten und Reden von Sayyed Nasrallah abgespielt haben. Zudem wurden an den meisten Zufahrtsstraßen zur Sportstadt riesige Bildschirme aufgehängt, um es den Teilnehmern auch von unterwegs aus zu ermöglichen, die Trauerfeierlichkeiten zu verfolgen.
Nach Abschluss der Zeremonie in der Sportstadt werden die Leichen der beiden Märtyrer in einer großen Prozession überführt, bevor Sayyed Hassan Nasrallah im südlichen Vorort begraben wird, während Sayyed Hashem Safieddine in seiner Heimatstadt Deir Qanoun al-Nahr beerdigt wird, heißt es auf der Website von Al-Manar TV.