
Peking-Saba:
China gab am Samstag bekannt, dass es aufgrund einer Entscheidung einer Antidiskriminierungsuntersuchung zusätzliche Zölle auf bestimmte aus Kanada importierte Produkte erheben werde.
Wie die Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, wird China ab dem 20. März zusätzliche Zölle in Höhe von 100 Prozent auf aus Kanada importiertes Rapsöl, Ölkuchen und Erbsen erheben. Für Wasserprodukte fallen zusätzliche Zölle in Höhe von 25 Prozent an.
Die Agentur wies darauf hin, dass die Entscheidung erfolgt sei, nachdem Chinas Antidiskriminierungsuntersuchung ergeben hatte, dass Kanadas restriktive Maßnahmen gegenüber einigen chinesischen Produkten die normale Handelsordnung störten und die legitimen Rechte und Interessen chinesischer Unternehmen verletzten.
Ende August 2024 kündigte der kanadische Premierminister Justin Trudeau an, dass sein Land ab dem 1. Oktober hohe Zölle von 100 % auf Elektroautos und ab dem 15. Oktober von 25 % auf Aluminium- und Stahlprodukte erheben werde.
Als Reaktion auf diese Maßnahmen leitete das chinesische Handelsministerium am 26. September Untersuchungen ein, um festzustellen, ob diese Maßnahmen eine Diskriminierung Chinas darstellen.
China gab am Samstag bekannt, dass es aufgrund einer Entscheidung einer Antidiskriminierungsuntersuchung zusätzliche Zölle auf bestimmte aus Kanada importierte Produkte erheben werde.
Wie die Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, wird China ab dem 20. März zusätzliche Zölle in Höhe von 100 Prozent auf aus Kanada importiertes Rapsöl, Ölkuchen und Erbsen erheben. Für Wasserprodukte fallen zusätzliche Zölle in Höhe von 25 Prozent an.
Die Agentur wies darauf hin, dass die Entscheidung erfolgt sei, nachdem Chinas Antidiskriminierungsuntersuchung ergeben hatte, dass Kanadas restriktive Maßnahmen gegenüber einigen chinesischen Produkten die normale Handelsordnung störten und die legitimen Rechte und Interessen chinesischer Unternehmen verletzten.
Ende August 2024 kündigte der kanadische Premierminister Justin Trudeau an, dass sein Land ab dem 1. Oktober hohe Zölle von 100 % auf Elektroautos und ab dem 15. Oktober von 25 % auf Aluminium- und Stahlprodukte erheben werde.
Als Reaktion auf diese Maßnahmen leitete das chinesische Handelsministerium am 26. September Untersuchungen ein, um festzustellen, ob diese Maßnahmen eine Diskriminierung Chinas darstellen.