
Ramallah-Saba:
Die palästinensische Kommission für Gefangenenangelegenheiten bestätigte, dass die Bedingungen für die palästinensischen Häftlinge im Megiddo-Gefängnis weiterhin schwierig und hart seien und es an Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln mangele.
Der Anwalt der Kommission erklärte am Mittwoch laut einer Meldung der palästinensischen Nachrichtenagentur „Wafa“: Der Häftling Naseem Hosni Hamad (26 Jahre), wohnhaft in Sidon, nordöstlich von Tulkarm, befindet sich in Trakt 2, Raum 1, des Megiddo-Gefängnisses. Er wurde am 21.12.2023 festgenommen und leidet unter Schwindel und ständigen Kopfschmerzen. Die Gefängnisverwaltung vernachlässigt ihn bewusst medizinisch und verweigert ihm die Gabe von Schmerzmitteln oder die Aufnahme in die Gefängnisklinik. Er ist seit 15 Monaten mit Krätze infiziert und wird behandelt, leidet aber immer noch unter der Feuchtigkeit, der mangelnden Belüftung und der mangelnden Körperhygiene im Gefängnis.
In seiner Aussage vor dem Anwalt der Kommission gab Hamad an, dass die Pause eine Stunde hätte dauern sollen, in Wirklichkeit aber nur eine halbe Stunde gedauert habe, da die Gefängnisverwaltung eine volle halbe Stunde für die Anzahl der Häftlinge abgezogen habe und die verbleibende Zeit nicht ausgereicht habe, damit sich alle Häftlinge waschen konnten.
Was die Ernährung angeht, sagte er, er habe aufgrund der systematischen Hungerpolitik in den Besatzungsgefängnissen, wo die Ernährung schlecht und unzureichend sei, 24 Kilogramm abgenommen.
Die palästinensische Kommission für Gefangenenangelegenheiten bestätigte, dass die Bedingungen für die palästinensischen Häftlinge im Megiddo-Gefängnis weiterhin schwierig und hart seien und es an Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln mangele.
Der Anwalt der Kommission erklärte am Mittwoch laut einer Meldung der palästinensischen Nachrichtenagentur „Wafa“: Der Häftling Naseem Hosni Hamad (26 Jahre), wohnhaft in Sidon, nordöstlich von Tulkarm, befindet sich in Trakt 2, Raum 1, des Megiddo-Gefängnisses. Er wurde am 21.12.2023 festgenommen und leidet unter Schwindel und ständigen Kopfschmerzen. Die Gefängnisverwaltung vernachlässigt ihn bewusst medizinisch und verweigert ihm die Gabe von Schmerzmitteln oder die Aufnahme in die Gefängnisklinik. Er ist seit 15 Monaten mit Krätze infiziert und wird behandelt, leidet aber immer noch unter der Feuchtigkeit, der mangelnden Belüftung und der mangelnden Körperhygiene im Gefängnis.
In seiner Aussage vor dem Anwalt der Kommission gab Hamad an, dass die Pause eine Stunde hätte dauern sollen, in Wirklichkeit aber nur eine halbe Stunde gedauert habe, da die Gefängnisverwaltung eine volle halbe Stunde für die Anzahl der Häftlinge abgezogen habe und die verbleibende Zeit nicht ausgereicht habe, damit sich alle Häftlinge waschen konnten.
Was die Ernährung angeht, sagte er, er habe aufgrund der systematischen Hungerpolitik in den Besatzungsgefängnissen, wo die Ernährung schlecht und unzureichend sei, 24 Kilogramm abgenommen.