
In einer neuen Eskalation, die die Verwirrung Amerikas widerspiegelt, starteten die Vereinigten Staaten eine Reihe von Luftangriffen auf mehrere Provinzen insbesondere auf Sanaa, Sa'dah, Hadschah, Al Bayda und Dhamar. Dies war ein verzweifelter Versuch, ein widerstandsfähiges und unbeugsames Volk einzuschüchtern.
Diese Aggression ist eine Fortsetzung einer Reihe amerikanischer Verbrechen in der Region, die darauf abzielen, die Hegemonie der USA durchzusetzen und jede Stimme, die Palästina unterstützt, zu unterdrücken. Diese Versuche werden jedoch die Entschlossenheit des jemenitischen Volkes nicht beeinträchtigen, das seine festen und prinzipiellen Positionen beibehält.
Die Eskalation der US-Aggression kommt zu einem sensiblen Zeitpunkt, da der Druck auf das zionistische Gebilde aufgrund der anhaltenden Blockade des Gazastreifens zunimmt. Washington versucht nun, Gewalt gegen den Jemen anzuwenden, der sich als Schlüsselspieler in der Konfliktgleichung erwiesen hat – nicht nur durch Worte, sondern auch durch Handlungen und Taten, die die israelischen und amerikanischen Überlegungen beeinflusst haben.
Trotz der direkten Drohungen von US-Präsident Donald Trump haben sie die Entschlossenheit und Entschlossenheit des jemenitischen Volkes, seine unerschütterliche Unterstützung für Palästina fortzusetzen, nur gestärkt.
Der Jemen hat sich stets an vorderster Front für die palästinensische Sache eingesetzt, die nie nur als politisches Problem, sondern vielmehr als Glaubensprinzip und religiöse und moralische Pflicht betrachtet wurde. Daher war er ein direktes Ziel amerikanischer Aggression, die darauf abzielt, alle freien Stimmen zum Schweigen zu bringen, die die zionistische Hegemonie über die Region ablehnen.
Die Erklärung von US-Präsident Donald Trump, die direkte Drohungen gegen den Jemen enthielt, spiegelt das Ausmaß des Dilemmas wider, in dem sich Washington befindet, nachdem es ihm nicht gelungen ist, die jemenitische Unterstützung für Gaza zu neutralisieren. Diese Drohungen, die die Angriffe als verheerenden Schlag darzustellen versuchten, konnten die Entschlossenheit der Jemeniten nicht erschüttern. Vielmehr bestärkten sie nur ihre Überzeugung, auf dem richtigen Weg zu sein und die Eskalation der USA lediglich als Beweis ihrer Schwäche und Unfähigkeit zu sehen, ihren Willen zu brechen.
Washington ist sich bewusst, dass ein Angriff auf den Jemen nichts an der Lage ändern wird. Vielmehr wird er die jemenitische Position stärken und sie zu noch größerem Widerstand drängen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Aggression, egal wie intensiv, die Entschlossenheit der Jemeniten, den palästinensischen Widerstand weiterhin zu unterstützen, nur verstärkt. Denn sie betrachten den Kampf in Gaza auch als ihren Kampf, und den Willen Palästinas zu brechen, bedeutet, den Willen der gesamten Nation zu brechen.
Die US-Angriffe spiegeln auch das Ausmaß der Besorgnis des zionistischen Machtapparats wider. Der gezielte Angriff auf den Jemen bestätigt die reale Angst vor seinem anhaltenden Einfluss auf die Ereignisse in Gaza, insbesondere angesichts der Tatsache, dass der Jemen in der Konfrontation mit dem Besatzungsstaat zu einer gewaltigen Kraft geworden ist. Dies erklärt diese direkten Angriffe, die Teil eines verzweifelten Versuchs sind, den Jemen in die Knie zu zwingen.
Der Versuch, den Jemen als regionale Bedrohung darzustellen, ist Teil einer systematischen amerikanischen Kampagne zur Rechtfertigung ihrer Aggression. Die Welt ist sich jedoch bewusst, dass der Jemen nie ein Aggressor war, sondern stets seine gerechten Ziele verteidigt hat. Was heute geschieht, ist die Fortsetzung einer Reihe amerikanischer Verbrechen, die sich gegen jede Stimme richten, die sich Normalisierungsprojekten und zionistischen Plänen verweigert.
Das jemenitische Volk, das jahrelanger Aggression ausgesetzt war, ist sich bewusst, dass US-Luftangriffe seine Realität nicht ändern, sondern nur seine Einheit und Widerstandskraft stärken werden. Dieses Volk hat jede Form von Belagerung und Zerstörung ertragen, ist aber dennoch unerschütterlich in seiner Position. Heute beweist es erneut, dass Trumps Drohungen seine Entschlossenheit nur stärken werden und dass es bereit ist, sich für seine größte Sache, Palästina, allen Herausforderungen zu stellen.
Die Angriffe auf Sanaa, Sa'da, Hadschah, Al-Bayda und Dhamar zeigen deutlich, dass Washington der Situation im Jemen politisch nicht mehr gewachsen ist. Washington greift zwar zur Gewalt, hat aber noch nicht erkannt, dass Gewalt in der Vergangenheit nicht funktioniert hat und auch heute nicht funktionieren wird. Der Jemen war nie ein sanfter Schauplatz, sondern war und bleibt eine Bastion arabischer Standhaftigkeit angesichts amerikanischer und zionistischer Arroganz.
Das jemenitische Volk versteht, dass diese Aggression Teil des größeren Kampfes des Widerstandslagers gegen neokolonialistische Projekte ist. Daher betrachtet es diese Angriffe als weiteren Beweis dafür, dass seine pro-Gaza-Haltung dem Feind einen tödlichen Schlag versetzt hat. Jede weitere Eskalation wird daher nur als Ansporn dienen, die prinzipielle Haltung zur Unterstützung Palästinas weiter zu hinterfragen und unerschütterlich daran festzuhalten.
Washington hat es in den vergangenen Jahren nicht geschafft, den Jemen in die Knie zu zwingen, und wird es auch heute nicht schaffen, denn die wahre Macht bemisst sich nicht an der Zahl der Luftangriffe, sondern am Willen des Volkes. Die Jemeniten, die zu Millionen für Palästina auf die Straße gingen, senden heute eine klare Botschaft: „Wir werden Gaza nicht in Ruhe lassen, und die Aggression wird uns nicht von unserer Position abbringen.“
Die palästinensische Sache wird jedem Jemeniten am Herzen liegen, und diese Aggression wird nichts anderes bewirken, als die Standhaftigkeit zu stärken und den Widerstand weiter zu unterstützen. Diese Haltung ist keine flüchtige politische Entscheidung, sondern Teil des Glaubens und der nationalen Identität des jemenitischen Volkes. Es ist sich bewusst, dass es in seinem Kampf nicht nur um die eigene Verteidigung geht, sondern um die Verteidigung der Würde der gesamten Nation.