
Sana'a-Saba:
Die Desinformations- und Täuschungskampagnen der Söldner folgen jahrelangen Versuchen, ihre Unterwürfigkeit und Abhängigkeit hinter falschen Parolen zu verbergen. Heute enthüllen sie ihr wahres Gesicht: Sie sind billige Werkzeuge Washingtons im Krieg gegen den Jemen.
In einem verzweifelten Versuch, die Tatsachen zu verdrehen, versuchen diese Anhänger, die amerikanische Aggression als einen internen Konflikt darzustellen. Dabei ignorieren sie die Fakten, die bestätigen, dass die Aggression gegen den Jemen im Kontext eines kolonialen Plans und Projekts steht und dass es sich lediglich um Werkzeuge im amerikanischen Hegemonieprojekt handelt.
Die Söldner ignorieren die Tatsache, dass das jemenitische Volk in all seinen Teilen bewusster und stärker geworden ist, als dass es sich von ihren Versuchen, die Fakten zu verdrehen oder die öffentliche Meinung zu manipulieren, täuschen lassen könnte. Dieses Volk ist nicht nur den Aggressionskräften, sondern auch den von diesen Söldnern angeführten Versuchen der Verfälschung und Medientäuschung ausgesetzt.
Die heutige amerikanische Aggression ist nicht losgelöst von ihrem Projekt der regionalen Hegemonie. Sie ist vielmehr die Ausweitung eines umfassenden Krieges gegen all jene, die sich der amerikanischen und zionistischen Politik nicht unterwerfen wollen. Die Rechtfertigung der Söldner für diese Aggression ist nichts anderes als die Fortsetzung ihrer Rolle im Dienste dieses Projekts.
Während Söldner Lügen verbreiten, schreiben die Jemeniten mit ihrer Standhaftigkeit und ihrem Kampf weiterhin Geschichte. Sie bekräftigen ihre unerschütterliche Haltung gegenüber der Aggression und unterstützen die Anliegen des Landes, vor allem die palästinensische Sache. Die Millionen, die in der Hauptstadt und den Provinzen auf die Straße gingen, bekräftigen, dass dieses Volk sich nie der amerikanischen Hegemonie unterworfen hat und es auch nie sein wird. Vielmehr stehen sie an vorderster Front des Widerstands gegen all ihre Projekte in der Region.
Diese Massenmärsche sind nicht bloße Demonstrationen. Sie sind der lebende Beweis dafür, dass das jemenitische Volk trotz aller Herausforderungen seiner Position als erste Verteidiger gerechter Ziele treu bleibt. Sie hissen die Flaggen Palästinas und bekräftigen, dass ihr heutiger Kampf nicht nur ein Kampf zur Verteidigung der Souveränität ist, sondern ein Kampf zur Verteidigung der gesamten Nation – in einer Zeit, in der Verräter Washington und Tel Aviv in die Arme laufen.
Palästina war schon immer Jemens wichtigstes Anliegen, und die uneingeschränkte Unterstützung Gazas durch die Jemeniten war nicht nur eine oberflächliche Haltung, sondern vielmehr Teil ihrer tiefen Überzeugung, dass Widerstand die einzige Möglichkeit ist, der Besatzung entgegenzutreten. Während Söldner die amerikanische Aggression gegen den Jemen unterstützen, sendet das jemenitische Volk die klare Botschaft, dass es nur an der Seite Palästinas an vorderster Front stehen wird und dass es trotz der Aggression weiterhin das Volk ist, das sich am stärksten für die Belange des Landes einsetzt.
Der heutige Kampf ist nicht nur ein militärischer, sondern ein Kampf um Bewusstsein und Verständnis. Es ist klar, dass die Söldner diesen Kampf verloren haben, bevor er überhaupt begonnen hat. Das jemenitische Volk ist sich der Lage bewusster denn je und lässt sich nicht länger von Medienmanipulationen oder Versuchen täuschen, fiktive Schlachten zu erfinden, um von der Realität der amerikanischen Aggression abzulenken.
Während der Jahre der Aggression versuchten die Söldner, sich als legitime Partei darzustellen. Doch die Wahrheit ist allen klar geworden: Sie waren lediglich Werkzeuge zur Umsetzung der amerikanischen Agenda. Heute, nachdem die amerikanische Aggression alle Masken fallen gelassen hat, können sie sich nicht einmal mehr auf Unabhängigkeit oder Patriotismus berufen.
Es ist erwiesen, dass diejenigen, die auf amerikanischen Schutz setzen, einer Fata Morgana erliegen. Amerika, das überall Agenten einsetzt, war nie loyal. Sobald seine Werkzeuge das Ende ihrer Nutzbarkeit erreicht haben, werden sie auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen. Die Söldner, die die amerikanische Aggression fördern, werden davon keine Ausnahme bilden. Ihr Schicksal wird das aller Verräter vor ihnen sein.
Das jemenitische Volk, das einer internationalen Koalition gegenübersteht, die mit allen Mitteln versucht, es zu brechen, war und wird kein leichtes Ziel für die Wahnvorstellungen der Invasoren sein. Die Millionenmärsche, die gestern in jemenitischen Städten stattfanden, sind die stärkste Reaktion auf alle Täuschungsversuche und die deutlichste Botschaft, dass der Jemen weder besiegt noch unterworfen werden kann, egal wie intensiv die Aggression ist.
In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass die US-Aggression gegen den Jemen kein bloßer militärischer Schachzug war, sondern Teil einer umfassenden Strategie, die darauf abzielte, die Region zu destabilisieren und den Jemen von der Unterstützung Palästinas abzubringen. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass der Jemen diesen Versuchen standhaft gegenübersteht.
Die Rolle der Jemeniten beschränkt sich nicht nur auf den Widerstand gegen direkte Aggression, sondern erstreckt sich auch auf den Kampf gegen den Medienkrieg, der die Moral der Bevölkerung schwächen soll. Mit jedem Volksmarsch und jeder Haltung demonstrieren die Jemeniten ihre Entschlossenheit, sich keinem äußeren Druck zu beugen. Im Gegenteil, sie sind ein Vorbild an Standhaftigkeit und Opferbereitschaft und nutzen jede Schlacht als Gelegenheit, ihre Stärke und ihr Recht auf ein Leben in Würde unter Beweis zu stellen.
Während heute die Stimmen der Söldner im Dienste kolonialer Projekte immer lauter werden, hält das jemenitische Volk weiterhin die Fahne der Würde und des Widerstands hoch und bekräftigt, dass es sich bei dem Krieg nicht nur um eine Konfrontation mit ausländischen Mächten handelt, sondern vielmehr um einen Kampf zur Befreiung der Nation vom Kolonialismus, der weiterhin ihre nationale Sicherheit bedroht.
Diese Märsche, bei denen die Flaggen Jemens und Palästinas gemeinsam gehisst wurden, bekräftigen, dass der Kampf nicht mehr nur den Jemen betrifft, sondern die gesamte Nation gegen die Projekte des amerikanischen und zionistischen Kolonialismus. Der Jemen, der alle Herausforderungen überstanden hat, erweist sich als stärker, widerstandsfähiger und entschlossener, der Aggression bis zum Ende entgegenzutreten.
Die Söldner sind heute am schwächsten Punkt und haben jede Existenzberechtigung verloren. Ihre einzige Möglichkeit ist, ihren Herren in Washington zu gefallen, indem sie die amerikanische Aggression fördern. Dies wird die Realität nicht ändern. Das jemenitische Volk kennt sie gut und weiß, dass ihr Schicksal nichts als Schande und Schande sein wird, während der Jemen standhaft und stolz bleibt, in seinen Fragen kompromisslos und unbeugsam gegenüber jeder Invasionsmacht.
Bericht: Jameel Al-Qashm