
Sana'a-Saba:
Die Mitglieder der Universität für Medizin und angewandte Wissenschaften vom 21. September zeigten sich solidarisch mit dem palästinensischen Volk und verurteilten die von der zionistischen Einheit an den Bewohnern des Gazastreifens begangenen Völkermordverbrechen.
Sie verurteilten die Verletzung des Waffenstillstandsabkommens durch den zionistischen Feind und die brutalen Massaker an Kindern und Frauen im Gazastreifen. In einer Erklärung der Mahnwache wurde die uneingeschränkte Solidarität mit dem standhaften palästinensischen Volk bekräftigt und dessen legitimes Recht bekräftigt, sich der Besatzung mit allen legitimen Mitteln zu widersetzen, bis es seine vollen Rechte erlangt, insbesondere die Gründung eines unabhängigen Staates mit Jerusalem als Hauptstadt.
Er rief die internationale Gemeinschaft sowie Menschenrechts- und humanitäre Organisationen dazu auf, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um den israelischen Verbrechen ein Ende zu setzen und die Besatzungsmacht für ihre schweren Verletzungen der Menschenrechte und des Völkerrechts zur Verantwortung zu ziehen.
In der Erklärung wurde die Unterstützung wissenschaftlicher und akademischer Bemühungen bekräftigt, die dazu beitragen, israelische Verbrechen zu dokumentieren und die Falschheit irreführender Darstellungen aufzudecken. Zudem wurde betont, wie wichtig es sei, das Bewusstsein für die palästinensische Sache in Lehrplänen und auf akademischen Konferenzen zu stärken.
Er rief die arabischen und islamischen Völker dazu auf, politisch, medial und wirtschaftlich stärker Stellung zu beziehen, um die Standhaftigkeit des palästinensischen Volkes zu unterstützen und jede Form der Normalisierung der Besatzung, die die palästinensische Sache zunichtemachen will, abzulehnen. Er betonte, dass Palästina die wichtigste Sache des Landes bleiben werde und dass die Unterstützung dieser Sache eine Pflicht sei, die bis zum Sieg nicht kompromittiert oder aufgegeben werden könne.