
Saada-Saba:
In der Provinz Saada fanden heute 35 Massenmärsche statt, um die anhaltende Standhaftigkeit angesichts der amerikanischen Aggression und die Unterstützung für Gaza unter dem Slogan „Wir stehen angesichts der amerikanisch-israelischen Eskalation fest zu Gaza“ zu bekräftigen.
Bei den Märschen, die auf dem Platz des Geburtstags des Propheten im Zentrum des Gouvernements, dem Platz des Märtyrerführers in Khawlan Amer, den Plätzen Aro und Jumaa Bani Bahr, Dhuib in Haidan, Sha'ara, Al-Hajla, Bani Sayah und Bin Laqam in Barazih, den Grenzgebieten, der Stadt Jawi, Bani Abbad und Walad Omar in Majz, Al-Jarsha in Ghamr, dem Zentrum, stattfanden die Direktionen Qataber, Al-Jafrah und Udhlah, Al-Sahlain und Al-Hajr in Al-Salem, Al-Khamis und Al-Maqna' in Manbah, der Shada-Platz, das Zentrum der Direktionen Kataf, Amlah und Al-Aqiq, und Yasnam in Baqim, die Bezirke Al-Rahmanin und Baqama in Ghamr, die Plätze von Ghafira, Wadi Lih, Bani Saad, Walbah, Bani Dhal, Qais und Al-Awsha im Al-Dhaher-Direktorium und Madhab in Al-Safra bekräftigten die Teilnehmer ihre Unterstützung für Gaza angesichts der amerikanisch-israelischen Eskalation, ungeachtet der Opfer.
Sie betonten, dass die vom amerikanischen Feind begangenen Verbrechen das jemenitische Volk nicht davon abhalten werden, das palästinensische Volk weiterhin zu unterstützen, und dass es einer Eskalation mit gleicher Münze begegnen wird.
Während des Marsches auf dem Platz des Prophetengeburtstags lobte der Gouverneur von Saada, Mohammed Awad, die große Beteiligung der Einwohner von Saada auf dem zentralen Platz und den Bezirksplätzen als Reaktion auf den Aufruf des Revolutionsführers, das palästinensische Volk im Gazastreifen zu unterstützen.
In einer Erklärung der Saada-Märsche hieß es, dass das jemenitische Volk heute in Millionenmärschen auf die Straße ging, um die ehrenhafte Haltung des Jemen, eines Landes des Glaubens, der Weisheit und des Dschihad, fortzusetzen, um für Gott zu kämpfen, sein Wohlgefallen zu suchen, das unterdrückte muslimische palästinensische Volk zu unterstützen und auf die amerikanisch-zionistische Aggression gegen unser Land zu reagieren.
Er betonte die Standhaftigkeit der jemenitischen Haltung gegenüber Gaza: Man vertraue auf Gott, habe Zuversicht in ihn und verlasse sich auf ihn, egal wie mächtig der amerikanische Feind werde. Er fügte hinzu, dass wir auch unter dem Einfluss amerikanischen oder sonstigen Drucks nicht versäumen werden, die klaren Anweisungen Gottes im Heiligen Koran umzusetzen.
Er erklärte seine Bereitschaft zu jeder Art von Eskalation und setzte seine Unterstützung und Hilfe für das palästinensische Volk in jeder Form fort, sowohl von offizieller Seite als auch von der Bevölkerung, und zwar durch Militäroperationen, allgemeine Mobilmachung, den Millionenmarsch, Veranstaltungen und Aktivitäten, Ausgaben im Sinne Gottes, den Wirtschaftsboykott des Feindes sowie Medien-, Kultur- und Mobilisierungsarbeit.
In der Erklärung wurde betont, dass die US-Aggression gegen unser Land keines ihrer Ziele erreicht habe. Das erste davon sei die Unfähigkeit, unseren Willen und unsere Entschlossenheit zu brechen.
Er fügte hinzu: „Hier sind wir, wir gehen trotz der anhaltenden Bombardierungen hinaus und antworten auf Gott, den Allmächtigen, sein Heiliges Buch, seinen Gesandten – mögen Gottes Gebete mit ihm und seiner Familie sein – und auf unseren Anführer, den Gelehrten Sayyid Abdul-Malik Badr al-Din al-Houthi (möge Gott ihn beschützen).“
Er bestätigte auch die Unfähigkeit des Feindes, Einfluss auf unsere siegreichen Streitkräfte zu nehmen. Unsere Operationen dauern tief im feindlichen Gebiet an, der Zugang zu unseren Meeren ist für seine Schiffe gesperrt, ein Flugzeugträger nach dem anderen fällt aus und die modernen Flugzeuge des Feindes werden abgeschossen. Gottes Fürsorge für uns ist offensichtlich und wir sehen und spüren sie. Lob und Dank gebührt Gott.
In der Erklärung werden die Völker der Nation dazu aufgerufen, sich uns in diesem Bemühen anzuschließen und dem Gebot Gottes Folge zu leisten, uns gegen die Angriffe der Feinde auf uns und unsere Länder zu verteidigen. Andernfalls werden uns in dieser Welt Scham und Demütigung und im Jenseits schmerzhafte Qualen bevorstehen.
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