
Sana'a-Saba:
Der Allgemeine Verband des jemenitischen Gewerkschaftsverbands drückte seine Dankbarkeit für die Schritte der Gewerkschaften in Griechenland und Großbritannien aus, die Durchfahrt von für das zionistische Gebilde bestimmten Militärlieferungen zu zurückzuweisen und ein vollständiges Verbot von Waffenexporten nach Israel zu verhängen.
In einer Erklärung, die der jemenitischen Nachrichtenagentur (Saba) vorliegt, lobte die Gewerkschaft die Gewerkschaft der Hafenbehörde von Piräus für die Veröffentlichung einer gemeinsamen Erklärung, in der sie die Durchfahrt von Militärtransporten für das zionistische Gebilde verweigert und die Durchführung von Sitzstreiks ankündigt.
Er lobte Unite the Union, Großbritanniens größte Gewerkschaft im privaten Sektor, für ihr überwältigendes Votum für ein vollständiges Verbot von Waffenexporten nach Israel und unterstützte damit das Recht der Arbeitnehmer, die Herstellung, den Transport oder die Handhabung jeglicher militärischer Ausrüstung zu verweigern, die bei israelischen Völkermordverbrechen und Angriffen auf das palästinensische Volk verwendet wird. Die Gewerkschaft bekräftigte außerdem ihre Verpflichtung, israelische Produkte zu boykottieren und Desinvestitionen bei Unternehmen zu unterstützen, die an Verbrechen gegen Palästinenser beteiligt sind.
In der Erklärung hieß es, diese Arbeiter hätten gespürt, dass die abscheulichen Verbrechen des zionistischen Gebildes an Frauen und Kindern ihr menschliches Gewissen berührt hätten. Deshalb hätten sie klar Position bezogen und erklärt, dass die Verbrechen des Völkermords und der Hungersnot am palästinensischen Volk eine ehrenhafte Haltung erforderten, die in die glorreichen Seiten der Geschichte eingehen werde.
Der Allgemeine Gewerkschaftsbund des Jemen brachte seinen Dank und seine Anerkennung gegenüber denjenigen zum Ausdruck, die diese Schritte unternommen haben, und rief alle Hafenarbeiter weltweit, insbesondere jene in den arabischen und islamischen Ländern, die vor allem anderen die Verantwortung tragen, dazu auf, dem gleichen Weg zu folgen wie die Gewerkschaften in Griechenland und Großbritannien.
Er rief alle arabischen und islamischen Verbände und Gewerkschaften weltweit dazu auf, sich an diesem humanitären Ereignis zu beteiligen und es unter den Hafenarbeitern ihrer Länder Wirklichkeit werden zu lassen.
Der Allgemeine Verband des jemenitischen Gewerkschaftsverbands drückte seine Dankbarkeit für die Schritte der Gewerkschaften in Griechenland und Großbritannien aus, die Durchfahrt von für das zionistische Gebilde bestimmten Militärlieferungen zu zurückzuweisen und ein vollständiges Verbot von Waffenexporten nach Israel zu verhängen.
In einer Erklärung, die der jemenitischen Nachrichtenagentur (Saba) vorliegt, lobte die Gewerkschaft die Gewerkschaft der Hafenbehörde von Piräus für die Veröffentlichung einer gemeinsamen Erklärung, in der sie die Durchfahrt von Militärtransporten für das zionistische Gebilde verweigert und die Durchführung von Sitzstreiks ankündigt.
Er lobte Unite the Union, Großbritanniens größte Gewerkschaft im privaten Sektor, für ihr überwältigendes Votum für ein vollständiges Verbot von Waffenexporten nach Israel und unterstützte damit das Recht der Arbeitnehmer, die Herstellung, den Transport oder die Handhabung jeglicher militärischer Ausrüstung zu verweigern, die bei israelischen Völkermordverbrechen und Angriffen auf das palästinensische Volk verwendet wird. Die Gewerkschaft bekräftigte außerdem ihre Verpflichtung, israelische Produkte zu boykottieren und Desinvestitionen bei Unternehmen zu unterstützen, die an Verbrechen gegen Palästinenser beteiligt sind.
In der Erklärung hieß es, diese Arbeiter hätten gespürt, dass die abscheulichen Verbrechen des zionistischen Gebildes an Frauen und Kindern ihr menschliches Gewissen berührt hätten. Deshalb hätten sie klar Position bezogen und erklärt, dass die Verbrechen des Völkermords und der Hungersnot am palästinensischen Volk eine ehrenhafte Haltung erforderten, die in die glorreichen Seiten der Geschichte eingehen werde.
Der Allgemeine Gewerkschaftsbund des Jemen brachte seinen Dank und seine Anerkennung gegenüber denjenigen zum Ausdruck, die diese Schritte unternommen haben, und rief alle Hafenarbeiter weltweit, insbesondere jene in den arabischen und islamischen Ländern, die vor allem anderen die Verantwortung tragen, dazu auf, dem gleichen Weg zu folgen wie die Gewerkschaften in Griechenland und Großbritannien.
Er rief alle arabischen und islamischen Verbände und Gewerkschaften weltweit dazu auf, sich an diesem humanitären Ereignis zu beteiligen und es unter den Hafenarbeitern ihrer Länder Wirklichkeit werden zu lassen.