
Sana'a-Saba:
Das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und Auslandsaufenthalte verurteilte aufs Schärfste die anhaltende zionistische Aggression gegen Syrien, deren jüngster Angriff auf die syrische Hauptstadt Damaskus heute durch die feindliche Einheit erfolgte.
In einer Erklärung, die der jemenitischen Nachrichtenagentur (Saba) vorliegt, bezeichnete das Außenministerium die zionistische Aggression gegen Syrien als eklatante Verletzung der Souveränität, Unabhängigkeit und territorialen Integrität Syriens und als eklatante Einmischung in seine inneren Angelegenheiten, die mit der Charta der Vereinten Nationen und allen internationalen Normen und Konventionen unvereinbar sei.
Sie wies darauf hin, dass die zionistische Aggression zu einem Zeitpunkt erfolgt, an dem das neue Regime dem Feind alle möglichen Zugeständnisse gemacht hat. Dies sei eine Botschaft an alle arabischen und islamischen Regime, die immer noch davon überzeugt sind, dass Zugeständnisse an das kriminelle Regime sie vor dessen Verschwörungen und Aggressionen schützen könnten.
In der Erklärung wurde darauf hingewiesen, dass das zionistische Gebilde der wahre Feind sei, der in Syrien und den arabischen und islamischen Nationen lauere, und dass es eine Bedrohung für die Stabilität der Region und der Welt darstelle.
Er wies darauf hin, dass das zionistische Gebilde weiterhin die neue Situation in Syrien ausnutzt, um die Fähigkeiten des syrischen Volkes zu zerstören, mehr Territorium zu erobern und seine bösartigen Ziele in Syrien zu erreichen.
Das Außenministerium forderte die arabischen und islamischen Länder auf, entschlossene und praktische Maßnahmen zu ergreifen, um die zionistische Aggression gegen Syrien und den Libanon einzudämmen und den Völkermord in Palästina zu beenden. Das Ministerium betonte, dass die zionistische Aggression gegen Syrien nicht von den Völkermordverbrechen ablenken dürfe, die das usurpierende zionistische Regime täglich im Gazastreifen begeht.