SANA'A, 15. September (Saba) - Ministerpräsident Abdulaziz Saleh bin Habtoor erörterte mit dem im Jemen ansässigen Vertreter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Altaf Musani die Möglichkeit, die Unterstützung der Organisation für die Bereiche Gesundheit, Wasser und Umwelt zu erhöhen und zu erweitern.
Das Treffen erörterte die Art der Herausforderungen und wachsenden Bedürfnisse des Gesundheits- und Wassersektors angesichts der Verknappung verfügbarer Ressourcen und Ressourcen infolge des Wirtschaftskrieges der Saudi- VAE Aggressionskoalition zwischen Saudi-Arabien und der Bedeutung der gegenwärtigen Rolle der beiden Organisationen, die Sektoren bei der Gewährleistung ihrer Schlüsselrolle zu unterstützen, die in direktem Zusammenhang mit dem Leben und der Sicherheit der Bürger steht.
Auf dem Treffen wurde betont, wie wichtig es ist, die gemeinsamen Anstrengungen zur Bekämpfung der Cholera-Epidemie auf nationaler Ebene zu intensivieren, indem der Impfprozess gegen die Epidemie ausgeweitet und das Bewusstsein für Möglichkeiten zur Prävention der Epidemie geschärft wird.
Bei dem Treffen wurden auch Aspekte im Zusammenhang mit dem Lufttransport von Patienten über den internationalen Flughafen Sana'a, seinen großen gesundheitlichen und humanitären Notwendigkeiten und der Bedeutung der Einbeziehung aller Personen angesprochen, deren Gesundheitszustand eine Reise zur Behandlung im Ausland erfordert.
Der Premierminister betonte, daß ist wichtig, die Vereinten Nationen und die Gebergemeinschaft so weit zu vergrößern, dass sie den Gesundheitssektor unterstützen, und unterstützte ihn bei der Erfüllung seiner wichtigen humanitären Aufgaben gegenüber der Gemeinschaft.
Der UN-Beamte betonte seinerseits die Partnerschaft zwischen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den Ministerien für öffentliche Gesundheit, Bevölkerung, Wasser und Umwelt, insbesondere angesichts der Cholera-Epidemie.
Moussani wies auf die Bemühungen der Weltgesundheitsorganisation hin, das jemenitische Volk zu unterstützen und es weiterhin zu unterstützen und die internationale Unterstützung zu mobilisieren, die erforderlich ist, um die Auswirkungen der gegenwärtigen Tragödie zu lindern.
