Al-Quds– Saba:
Die Zahl der Märtyrer, die seit Beginn des laufenden Jahres 2025 durch die Kugeln des zionistischen Feindes und die Bombardierung seiner Drohnen im Westjordanland getötet wurden, ist auf 17 Märtyrer gestiegen.
In einer Erklärung vom heutigen Mittwoch dokumentierte das Maata-Zentrum den Aufstieg von 17 Märtyrern in der ersten Januarhälfte 2025, darunter 11 Märtyrer, die bei zwei Bombenangriffen der Besatzungstruppen in Tubas und Dschenin den Märtyrertod erlitten.
Sechs Märtyrer, darunter vier Widerstandskämpfer der Al-Qassam-Brigaden, starben gestern Abend, Dienstag, bei einem Luftangriff feindlicher Flugzeuge im Rahmen eines Attentats im Lager Dschenin.
Am 8. Januar starben drei Bürger, darunter zwei Kinder, als Folge eines Bombenanschlags einer zionistischen Drohne auf die Stadt Tammoun südöstlich von Tubas, der mit der Erstürmung der Stadt durch die Besatzungstruppen zusammenfiel.
Andererseits dokumentierte das „Ma'ta“-Zentrum das Märtyrertum von 534 Palästinensern im Westjordanland und im besetzten Jerusalem durch Kugeln der Besatzungstruppen und Siedlerangriffe im Jahr 2024. Unter den Märtyrern befanden sich neben 21 auch 80 Kinder Frauen und 23 ältere Menschen, als Folge der Eskalation der Verbrechen und Verstöße des zionistischen Feindes gegen die Palästinenser und ihr Eigentum.
Andererseits kam es im Jahr 2024 zu einer spürbaren Eskalation qualitativer und populärer Widerstandsaktionen, die zur Tötung von 48 Zionisten und zur Verletzung von mehr als 386 weiteren führte.
Zu den konkreten Widerstandshandlungen gehörten nach Angaben des Maata Center 1.143 Schießereien und bewaffnete Zusammenstöße, 31 Messerstechereien oder Messerversuche sowie 21 Überfahren oder Überfahrensversuche.