Sana'a-Saba:
Das Büro für Schlachthöfe und Fleischmärkte im Hauptstadtsekretariat organisierte eine Redeveranstaltung zum Jahrestag des Märtyrerführers Sayyed Hussein Badr al-Din al-Houthi und um den Mudschaheddin zum Sieg in Gaza zu gratulieren.
Während der Veranstaltung ging der Direktor des Schlachthofbüros im Sekretariat, Ahmed Idris, auf die Tugenden des Märtyrerführers ein, auf seinen Weg des Glaubens und des Dschihad, auf seine Positionen, die das Koranprojekt vertrat, und auf seine Rolle bei der Bekämpfung der Pläne von die Kräfte der Tyrannei und der globalen Arroganz, Amerika und Israel … betonen die Treue zum koranischen Projekt und das Weiterfolgen in die Fußstapfen des Märtyrerführers und des koranischen Weges.
Er wies darauf hin, dass das Projekt des Märtyrerführers eine Startrampe für Befreiung und Unabhängigkeit und die Ablehnung der amerikanischen und zionistischen Vormundschaft und Hegemonie in der Region darstelle. Er wies darauf hin, dass der Märtyrerführer die Natur des Konflikts mit dem zionistischen und amerikanischen Feind offenbarte und seine Instrumente schon in frühen Zeiten und die Gefahren, die die Nation bedrohen.
Idris betonte die Bedeutung des vom Märtyrerführer ins Leben gerufenen Koranprojekts, um das jemenitische Volk zu mobilisieren, um zukünftige Herausforderungen zu erkennen und Verschwörungen und amerikanische Interventionen im Jemen auf allen Ebenen entgegenzutreten. Er erklärte, dass der Märtyrerführer sich gegen die Kräfte der Arroganz und Hegemonie auf der Grundlage von auf den Glauben an den Koran, um die richtige Position und weise Vision zur Rettung der Nation zu verkörpern.
Er verwies auf die Früchte dieses großen Projekts, die heute in den Positionen des jemenitischen Volkes zur Unterstützung des palästinensischen Volkes und zur Konfrontation mit dem amerikanischen, zionistischen und britischen Feind verkörpert würden, im Sieg über die Ungerechtigkeit des palästinensischen Volkes und in der Unterstützung der Mudschaheddin in Gaza.
Bei der Veranstaltung, an der Abteilungsleiter und Mitarbeiter des Schlachthofbüros im Hauptstadtsekretariat und seiner Zweigstellen in den Direktionen teilnahmen, wurde der Anlass auch in einem Gedicht zum Ausdruck gebracht.