Sana'a-Saba:
In einer Haltung, die die Authentizität des Jemen und seine tiefe Verbundenheit mit der palästinensischen Sache widerspiegelt, verkündeten die jemenitischen Streitkräfte als Reaktion auf die zionistische Eskalation und ihre anhaltende Blockade des Gazastreifens die entschiedene Entscheidung, israelischen Schiffen die Schifffahrt zu verbieten.
Diese Entscheidung stellt einen praktischen Schritt dar, um der Arroganz des israelischen Staates entgegenzutreten und bekräftigt Jemens unerschütterliche und anhaltende Unterstützung für Palästina angesichts der anhaltenden israelischen Aggression gegen Gaza. Sie beweist zudem, dass Jemens Positionen keine flüchtigen Reaktionen sind, sondern auf soliden Grundlagen beruhen, die einen tiefen Glauben an die Rechte der Palästinenser widerspiegeln.
Die Entscheidung, israelische Schiffe zu verbieten, kann nicht isoliert von den bisherigen Positionen Jemens betrachtet werden. Es handelt sich nicht nur um einen politischen Schachzug, sondern um eine klare Botschaft eines Landes, das die Unterstützung Palästinas als religiöse und humanitäre Pflicht ansieht. In einer Zeit, in der viele Länder nicht in der Lage sind, entschlossene, praktische Positionen einzunehmen, steht der Jemen weiterhin an vorderster Front der Verteidigung von Recht und Gerechtigkeit und übernimmt seine historische Verantwortung für die palästinensische Sache.
Jemens Haltung gegenüber der israelischen Besatzung ist von Entschlossenheit geprägt. Mehrfach hat das Land Normalisierungsversuche zurückgewiesen und seine unerschütterliche Unterstützung für die Rechte des palästinensischen Volkes bekräftigt. Die jüngste Resolution bekräftigt diese Haltung, insbesondere zu einem Zeitpunkt, an dem einige arabische Länder angesichts der anhaltenden Belagerung und Aggression, denen die Palästinenser ausgesetzt sind, eine zaghafte Haltung einnehmen.
Während das Leid des palästinensischen Volkes zunimmt, sticht die Haltung des Jemen in der Region zunehmend als Einzelfall hervor und übertrifft die Politik der Untätigkeit, die zum Markenzeichen vieler arabischer Regime geworden ist. Angesichts dieser Realität ist die Entscheidung, israelische Schiffe zu verbieten, ein ausdrücklicher Aufruf an arabische Staaten und freie Nationen weltweit, sich gegen die israelische Besatzung zu wehren und wirksam gegen die Verbrechen vorzugehen, die sie an den Palästinensern begeht.
International wird erwartet, dass diese Entscheidung erhebliche Auswirkungen haben wird. Sie wird zusätzlichen Druck auf das zionistische Gebilde ausüben und dazu beitragen, die globale Öffentlichkeit für eine stärkere Unterstützung Palästinas zu mobilisieren. Dies wird noch dadurch verstärkt, dass die jemenitische Bevölkerung aus allen Gesellschaftsschichten breite Unterstützung für diesen Schritt gezeigt und bekräftigt hat, dass die palästinensische Sache eine humanitäre und religiöse Frage ist, die über diplomatische Überlegungen und unmittelbare Interessen hinausgeht.
In diesem Zusammenhang erneuert der Jemen seine Haltung gegenüber der arabischen Untätigkeit angesichts der Besatzung. Während sich viele Länder ihrer Verantwortung gegenüber Gaza entziehen, bekräftigt der Jemen seine zentrale Rolle und stellt die Politik der Gleichgültigkeit in Frage.
Diese Entscheidung ist untrennbar mit der politischen Vision der jemenitischen Führung verbunden. Der Führer der Revolution, Sayyid Abdulmalik Badr al-Din al-Houthi, hat wiederholt betont, dass es notwendig sei, der israelischen Aggression entschieden entgegenzutreten und angesichts der großen Herausforderungen die Einheit der Bevölkerung zu stärken.
Dieser Trend kam deutlich in der Entscheidung zum Ausdruck, israelischen Schiffen die Schifffahrt zu verbieten. Dies ist ein praktischer Schritt, der den festen Willen unterstreicht, an der Seite Palästinas zu stehen und die legitimen Rechte des palästinensischen Volkes zu wahren.
Während die regionalen Spannungen eskalieren, beweist der Jemen, dass er weiterhin die Stimme der Wahrheit und Gerechtigkeit in der Region vertritt und dass er, egal wie groß die Herausforderungen auch sein mögen, ein Verfechter gerechter Anliegen bleiben wird, vor allem der palästinensischen Sache, die er als integralen Bestandteil seiner Identität und seiner tief verwurzelten Prinzipien betrachtet.
In einer Zeit, in der sich einige arabische Regime ihrer Verantwortung entziehen, spielt der Jemen weiterhin standhaft seine Rolle und bekräftigt, dass er ungeachtet der Umstände und Herausforderungen weiterhin ein Verfechter der Unterdrückten und ein Verteidiger der Sache der Nation bleiben wird.
vom Jameel Al-Qashm
