Besetztes Al-Quds – Saba:
Israelische Feindmedien berichteten, die israelischen Besatzungsbehörden wollten den Bau von mehr als 1.000 Siedlungseinheiten in Ost-al-Quds genehmigen.
Die Israelische Rundfunkgesellschaft berichtete am Mittwoch: „Ein Plan zum Bau von mehr als 1.000 Wohneinheiten in Ost-al-Quds soll heute dem örtlichen Planungs- und Bauausschuss Jerusalems zur Genehmigung vorgelegt werden“, heißt es in der Erklärung der israelischen Besatzungsmacht.
Sie fügte hinzu: „Dem Plan zufolge sollen im Viertel Nof Zion in der Nähe von Jabel Mukaber 380 Wohneinheiten entstehen. Außerdem sollen eine Schule, zwei Synagogen und Gewerbegebiete entstehen.“
Sie fuhr fort: „Und in der Nähe des palästinensischen Viertels Sur Baher, zwischen dem Kibbuz (Siedlung) Ramat Rachel und dem Viertel Har Homa, werden weitere 650 Wohneinheiten, Gewerbegebiete, eine Grundschule, eine Synagoge, ein Gemeindezentrum und ein Kindergarten gebaut.“
Die israelische Besatzungsregierung hat ihre Siedlungsaktivitäten in Ost-al-Quds und im Westjordanland intensiviert.
