Sana'a-Saba:
Die Parteien des Gemeinsamen Treffens segneten die Ankündigung des Revolutionsführers Sayyed Abdul-Malik Badr al-Din al-Houthi, dem zionistischen Feind eine viertägige Gnadenfrist zu gewähren, um Hilfsgüter und medizinische Hilfe in den Gazastreifen zu bringen.
In einer Erklärung, die der jemenitischen Nachrichtenagentur (Saba) vorliegt, bekräftigten die Parteien der Gemeinsamen Tagung ihre uneingeschränkte Unterstützung und uneingeschränkte Billigung aller Entscheidungen und Maßnahmen des Revolutionsführers. Dazu gehören die Beendigung der zionistischen Belagerung, die Öffnung der Grenzübergänge und die Verhinderung weiterer Massaker am standhaften palästinensischen Volk.
Sie lobte die Einsatzbereitschaft der jemenitischen Streitkräfte und ihren Willen, die Anweisungen der Führung zur Unterstützung Palästinas umzusetzen, und machte das zionistische Gebilde und seine Unterstützer voll verantwortlich für die Folgen jeglicher Verzögerung oder Umgehung humanitärer Verpflichtungen.
Die Parteien der Gemeinsamen Tagung betonten außerdem: „Diese aufrichtige Haltung erwächst aus dem Engagement des jemenitischen Volkes für die Belange der Nation, insbesondere die palästinensische Frage. Wir werden den Widerstand weiterhin unterstützen, bis das Land befreit und die Besatzung besiegt ist.“
