Gaza – Saba:
Das Medienbüro der Regierung gab am heutigen Donnerstag bekannt, dass der zionistische Feind seit Beginn des Vernichtungskrieges im Gazastreifen bis heute 229 Flüchtlings- und Aufnahmezentren angegriffen habe.
Zuletzt sei dabei die Schule „Dar Al-Arqam“ angegriffen worden, in der Vertriebene untergebracht sind, was einen eklatanten Verstoß gegen alle internationalen Konventionen darstelle.
Die Regierungsmedien berichteten in einer Erklärung am Donnerstag, dass der zionistische Feind ein neues Massaker an den Vertriebenen begangen habe, indem er mehrere Raketen mit enormer Zerstörungskraft abgefeuert und die Dar Al-Arqam-Schule in Gaza-Stadt bombardiert habe. Dabei seien 29 Märtyrer, darunter 18 Kinder, eine Frau und ein älterer Mensch, ums Leben gekommen und über 100 verletzt worden.
Er betonte, dass es eine Reihe von Märtyrern und Verwundeten gebe, die die verbleibenden Krankenhäuser und medizinischen Zentren in Gaza-Stadt nicht erreicht hätten, da es für die Verwundeten schwierig sei, die Krankenhäuser zu erreichen. Aufgrund des völligen Zusammenbruchs des Gesundheitssektors.
Er erklärte, dass Diese „barbarische Aggression ereignet sich inmitten einer humanitären Katastrophe beispiellosen Ausmaßes. Der Gesundheitssektor ist aufgrund der Zerstörung von Krankenhäusern und der anhaltenden Blockade nahezu vollständig zusammengebrochen, was die medizinische Versorgung der Verletzten äußerst schwierig macht.“
Die staatlichen Medien machten dafür den zionistischen Feind, die amerikanische Regierung und die mit ihr verbündeten Länder wie Großbritannien, Frankreich und Deutschland verantwortlich. Übernimmt die volle Verantwortung für die anhaltenden Völkermordmassaker im Gazastreifen.
Er rief außerdem die internationale Gemeinschaft, die Vereinten Nationen und alle Menschenrechts- und humanitären Organisationen dazu auf, „ihrer rechtlichen und moralischen Verantwortung nachzukommen“ und den zionistischen Feind unverzüglich unter Druck zu setzen, die Aggression einzustellen. Außerdem forderte er die Entsendung internationaler Untersuchungskommissionen zur strafrechtlichen Verfolgung „israelischer“ Kriegsverbrecher.
