Sana'a-Saba:
Der Sozial- und Arbeitsminister Samir Baja'ala begutachtete den Gesundheitszustand der durch die US-Aggression Verletzten auf dem Farwa-Markt im Bezirk Shu'ub der Hauptstadt Sana'a und unterstützte sie finanziell.
Bei seinem Besuch hörte sich Minister Baja'ala in Begleitung des Ersten Stellvertretenden Bürgermeisters der Hauptstadtgemeinde, Khaled Al-Madani, der Leiter der Gesundheitsämter der Hauptstadt, Dr. Mutahhar Al-Marouni, des Amtes für Soziales und Arbeit, Nasser Al-Kahili, und des Amtes für Vertreibung und Nothilfe des Ministeriums, Naji Azman, die Erklärungen von Beamten zum Zustand der Verletzten und ihrer Behandlung im Modell-Polizeikrankenhaus und der Al-Thawra-Krankenhausbehörde an.
Der Sozialminister bekräftigte die umfassende Versorgung der Verletzten und Betroffenen der US-Aggression. Diese richtete sich gegen Zivilisten, Wohngebiete und Märkte und verstieß eklatant gegen internationale Gesetze und Abkommen zum Schutz der Zivilbevölkerung in Kriegszeiten.
Er machte Amerika und das zionistische Regime für die kriminellen Handlungen gegen die Bevölkerung des Jemen und Palästinas sowie die dadurch verursachten massiven menschlichen und materiellen Verluste voll verantwortlich. Diese Handlungen erfordern die strafrechtliche Verfolgung und Bestrafung aller Beteiligten sowie die Rechte und Entschädigung aller Betroffenen.
Minister Bajaala betonte, dass das Ministerium in Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden seine ihm übertragenen Aufgaben unverzüglich erfüllen und die Anweisungen des Revolutionsführers Sayyed Abdulmalik Badr al-Din al-Houthi umsetzen werde, um den Schwachen und Betroffenen der Aggression zu helfen.
Staatssekretär Al-Madani lobte seinerseits die gute Versorgung der Verletzten und ihre hohe Moral. Er wies darauf hin, dass jeder sich des gescheiterten Aggressors bewusst sei, der Zivilisten, Häuser, Wohnviertel und Märkte ins Visier nimmt.
Er betonte, dass der Jemen seine Unterstützung und Interessenvertretung für die Bevölkerung von Gaza fortsetzen werde, koste es, was es wolle, bis die Aggression endet und die Blockade aufgehoben sei.
