Jemens Nachrichtenagentur (SABA)
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    Lokal
Workshop im Al-Sab'een-Distrikt in der Hauptstadt Sanaa zur Einführung des Bildungsberatungsprogramms
[Dienstag 08 Juli 2025]
Abendveranstaltung in Arhab zum Gedenken an das Martyrium von Imam Hussein
[Dienstag 08 Juli 2025]
Amran inspiziert den Fortschritt des Trinkwasseraufbereitungsprojekts in der Stadt Khamer.
[Dienstag 08 Juli 2025]
Diskussion über die Gesundheitsmaßnahmen von UNICEF in Taiz
[Dienstag 08 Juli 2025]
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[Dienstag 08 Juli 2025]
 
    Die US-Saudische Aggression
Verbrechen der US-saudisch-emiratischen Aggression am 7. Juli
[Montag 07 Juli 2025]
Zwei Bürger und ein afrikanischer Migrant wurden in Saada durch saudisches Feindfeuer verletzt
[Sonntag 06 Juli 2025]
Verbrechen der US-saudisch-emiratischen Aggression am 5. Juli
[Samstag 05 Juli 2025]
Verbrechen der US-saudisch-emiratischen Aggression am 4. Juli
[Freitag 04 Juli 2025]
Verbrechen der US-saudisch-emiratischen Aggression am 3. Juli
[Donnerstag 03 Juli 2025]
 
    Gesellschaft
Morgen, Samstag ...Start kostenloses Augencamp im Militärkrankenhaus in Taiz
[Freitag 04 Juli 2025]
Sozialminister leitet Sitzung zur Erörterung des Bedarfs von Behindertenpflegefonds
[Dienstag 27 Mai 2025]
Zionistische Feindkräfte beginnen mit der Vermessung von Gebieten östlich von Bethlehem
[Dienstag 13 Mai 2025]
Gesundheitsminister eröffnet ein kostenloses medizinisches Camp für Tuberkulose und Lungenkrankheiten
[Montag 21 April 2025]
Morgen, Montag, wird in der Hauptstadt Sana'a das kostenlose Camp für Tuberkulose und Lungenerkrankungen eröffnet
[Sonntag 20 April 2025]
 
    Berichte
Im Bewusstsein von Hussein und der Ungerechtigkeit im Gazastreifen. Der Jemen feiert Ashura mit einer Haltung und einer Revolution
[Samstag 05 Juli 2025]
Jemenitische Position ist ein ehrenwertes Beispiel für die Unterstützung der palästinensischen Frage
[Samstag 05 Juli 2025]
Bildung... Front für Aufbau und Resilienz steht im elften Jahr an erster Stelle der staatlichen Prioritäten
[Samstag 05 Juli 2025]
Millionenmärsche im Jemen verkünden ihre anhaltende Unterstützung für Gaza und ihre Mobilisierung, um einer feindlichen Eskalation entgegenzutreten
[Freitag 04 Juli 2025]
Der jemenitische Zoll stärkt seine Präsenz in der Gemeinde durch humanitäre und Entwicklungsinitiativen.
[Donnerstag 03 Juli 2025]
 
    Tourismus
Generalbehörde für Altertümer nimmt im Beisein des Ministers für Kultur und Tourismus ein Artefakt von einem Bürger entgegen.
[Samstag 05 Juli 2025]
Ibb: Mehr als 279.000 Besucher an Touristenattraktionen während des Eid al-Adha-Festes
[Montag 16 Juni 2025]
General Authority for Antiquities bestätigt, dass sich die beiden Bronzestatuen noch im Nationalmuseum befinden
[Sonntag 15 Juni 2025]
National- und Volkskundemuseen verzeichnen während des Eid Al-Adha-Festes einen großen Andrang
[Mittwoch 11 Juni 2025]
Antiquities and Museums Authority gibt bekannt, dass das Nationalmuseum morgen und die ganze Woche über kostenlos geöffnet sein wird
[Samstag 07 Juni 2025]
  Wirtschaft
Feindmedien: Die Kosten Israels im Kampf gegen den Iran belaufen sich auf 1,5 Milliarden Dollar
Feindmedien: Die Kosten Israels im Kampf gegen den Iran belaufen sich auf 1,5 Milliarden Dollar
Feindmedien: Die Kosten Israels im Kampf gegen den Iran belaufen sich auf 1,5 Milliarden Dollar
[Montag, 16 Juni 2025 12:01:01 +0300]

Besetztes Quds– Saba:


Israelische Medien berichteten am Sonntag, dass Israel im Zuge seiner Konfrontation mit dem Iran allein an direkten Militärausgaben von etwa 2,75 Milliarden Schekel (733,12 Millionen Dollar) pro Tag zu erwarten sei.
Yedioth Ahronoth zitierte den ehemaligen Finanzberater des israelischen Generalstabschefs, Brigadegeneral a.D. Reim Aminach, mit der Aussage, die Kosten der ersten beiden Tage der militärischen Konfrontation beliefen sich auf rund 5,5 Milliarden Schekel (1,54 Milliarden Dollar), die sich zu gleichen Teilen auf offensive und defensive Operationen verteilten. In dieser Schätzung sind die Schäden an zivilem Eigentum und die weitreichenden wirtschaftlichen Folgen nicht berücksichtigt.

Die Zeitung wies darauf hin, dass die Kosten der Offensive auch den ersten israelischen Angriff auf den Iran umfassten. Dieser kostete laut Aminach rund 2,25 Milliarden Schekel (632,5 Millionen Dollar), einschließlich Flugstunden und Munition. Der restliche Betrag sei für Verteidigungsmaßnahmen wie den Einsatz von Abfangraketen und die Mobilisierung von Reserven vorgesehen.

Aminakh, der auch als Leiter der Haushalts- und Wirtschaftsabteilung im israelischen Verteidigungsministerium tätig war, erklärte, dass es sich dabei nur um direkte Kosten handele und merkte an, dass „indirekte Kosten, einschließlich ihrer Auswirkungen auf das BIP, zum jetzigen Zeitpunkt nicht gemessen werden können“.
Das israelische Finanzministerium hat für das laufende Haushaltsjahr eine Defizitobergrenze von 4,9 Prozent des BIP festgelegt, was etwa 105 Milliarden Schekel (29,5 Milliarden Dollar) entspricht. Der Haushalt sieht zwar eine Notfallreserve vor, diese wurde jedoch größtenteils bereits während des Gaza-Krieges aufgebraucht und berücksichtigt nicht die Konfrontation mit dem Iran.

Die Zeitung berichtete, dass die Konfrontation zu einer Abwärtskorrektur der Wirtschaftsprognosen für das Land geführt habe. Das Ministerium habe seine Wachstumsprognose für 2025 von 4,3 Prozent auf 3,6 Prozent gesenkt. Grundlage dafür sei die Annahme, dass die Einberufungen zum Reservistendienst ab dem dritten Quartal zurückgehen würden. Dieses Szenario erscheine nun zunehmend unwahrscheinlicher, insbesondere angesichts der Intensivierung der Militäroperationen im Gazastreifen.

Unabhängig davon hat der Entschädigungsfonds der israelischen Steuerbehörde, der für Schäden an zivilem Eigentum aufkommt, bis Mai 2025 2,4 Milliarden Schekel (674,72 Millionen Dollar ab Januar) ausgezahlt, berichtete die Zeitung.

Sie wies darauf hin, dass sich die Nettoabhebungen aus dem Fonds auf drei Milliarden Schekel (843,4 Millionen Dollar) beliefen und dass die Behörden angesichts der an vielen Orten gemeldeten erheblichen Schäden mit einem Bedarf an zusätzlichen Mitteln rechnen.

Obwohl die Ausgaben des Entschädigungsfonds aufgrund einer langjährigen und umstrittenen Buchhaltungspraxis nicht zum offiziellen Defizit gezählt werden, werden sie als öffentliche Schulden eingestuft und in die Berechnung der Gesamtkosten des Krieges einbezogen, berichtete die Zeitung.


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Letztes Update : Dienstag 08 Juli 2025 23:59:40 +0300