Teheran-Saba:
Der iranische Präsident Masoud Pezeshkian betonte, dass islamische Länder Anstrengungen unternehmen müssen, um die Fortsetzung der humanitären Katastrophe im Gazastreifen durch wirksame Diplomatie und diplomatischen Druck zu verhindern.
Die iranische Nachrichtenagentur Mehr berichtete am Mittwoch, dass Pezeshkians Aussage während eines Telefonats mit dem malaysischen Premierminister Anwar Ibrahim erfolgte. Pezeshkian betonte in dem Telefonat auch, dass die vom zionistischen Regime im Gazastreifen verübten Tragödien für jeden freien Menschen inakzeptabel seien.
Pezeshkian äußerte seine Hoffnung, dass islamische Länder die Fortsetzung dieser Verbrechen im Gazastreifen durch wirksame Diplomatie und diplomatischen Druck verhindern und ihnen mit Zusammenhalt, Einheit und Verantwortung begegnen würden.
Der iranische Präsident fügte hinzu: „Ich habe stets die Rechte des unterdrückten palästinensischen Volkes verteidigt, und auch andere islamische Länder müssen eine stärkere und wirksamere Haltung zur Unterstützung des unterdrückten palästinensischen Volkes und des Gazastreifens einnehmen.
Eine gemeinsame Anstrengung, den Verbrechen des zionistischen Regimes im Gazastreifen entgegenzutreten, wird die Lösung sein.“ Auch der malaysische Premierminister Anwar Ibrahim verurteilte in dem Telefonat die israelischen Verbrechen im Gazastreifen und sagte: „Die malaysische Regierung hat eine entschiedene Erklärung gegen die israelischen Verbrechen im Gazastreifen abgegeben und unternimmt intensive diplomatische Anstrengungen, um den Völkermord im Gazastreifen zu stoppen. Wir hoffen, dass wir diese Verbrechen durch die Zusammenarbeit und Unterstützung anderer islamischer Länder stoppen können.“
