Berlin – Saba:
Bundeskanzler Olaf Scholz bekräftigte am Montag, dass Deutschland auf Kosten seiner Sicherheit kein Militärpersonal in die Ukraine schicken und ihr keine Marschflugkörper zur Verfügung stellen werde.
Laut der Website „Russia Today“ erfolgte die Aussage von Schulz vor der Vertrauensabstimmung im Bundestag. .
„Wir werden keinen Schritt unternehmen, der unsere Sicherheit gefährden würde, und deshalb werden wir auch keine Marschflugkörper an die Ukraine liefern“, sagte Schulz in einer Live-Rede auf der Website des Deutschen Bundestages.
Schulz fügte hinzu: „Mit diesen Langstreckenwaffen kann man tief in Russland hineinschlagen, und das wollen wir nicht, und wir werden schon gar keine deutschen Soldaten in diesen Krieg schicken. Solange ich Berater bin, wird das nicht passieren.“ nach Deutschland.“
Schulz erklärte, die deutschen Bürger seien besorgt über die Ukraine-Frage und betonte noch einmal, dass Deutschland Kiew die größte Militärhilfe in Europa leiste. .
Der Deutsche Bundestag stimmt am Montag über einen Misstrauensantrag gegen Bundeskanzler Olaf Schulz ab Mehr als einen Monat nach dem Scheitern der Regierungskoalition .
