Sana'a-Saba:
Der Vorsitzender des Sozialausschusses der Hauptstadtgemeinde, Hamoud al-Naqeeb, hat die Leistungen der örtlichen Wasser- und Sanitärgesellschaft und die Umsetzung von Gemeinschaftsinitiativen erörtert.
An der Sitzung nahmen der stellvertretende Gemeinderat für Nachbarschaftsangelegenheiten, Dr. Qanaf al-Marani, der Direktor der Gesellschaft, Ingenieur Mohammed Mada'is, der Direktor für Gemeinschaftsinitiativen, Ingenieur Ahmed al-Mashriqi, der technische Leiter, Ingenieur Musa al-Mansouri, sowie Vertreter der begünstigten Ausschüsse teil. Die Sitzung befasste sich mit dem Fortschritt der von der Gesellschaft mit Mitteln der lokalen Behörden und Gemeinschaftsbeiträgen umgesetzten Projekte, den damit verbundenen Herausforderungen und Lösungsansätzen.
Al-Naqeeb betonte das Engagement der lokalen Behörde, Gemeinschaftsinitiativen bei der Umsetzung von Dienstleistungsprojekten in verschiedenen Bereichen zu unterstützen und zu fördern, insbesondere bei der Anbindung von Wasser- und Sanitärnetzen an die Stadtteile sowie bei der Verbesserung der Dienstleistungen für die Bürger und der Linderung ihrer Not.
Er drängte auf verstärkte Anstrengungen, um alle Projekte abzuschließen, Schwierigkeiten zu überwinden und die Rolle und den Beitrag der Gemeinschaft zur Unterstützung der Bemühungen der Hauptstadtgemeinde zur Deckung des Dienstleistungsbedarfs der Bürger zu stärken.
Ingenieur Mada'is überprüfte seinerseits eine Reihe von Wasser- und Sanitärprojekten, die die Stadtverwaltung in der vergangenen Zeit mit Beiträgen der Gemeinschaft, Unterstützung der Hauptstadtgemeinde und unter Aufsicht der Generalverwaltung für Initiativenprojekte umgesetzt hat. Er überprüfte auch die Bemühungen zur Verbesserung und Erweiterung des Dienstleistungsangebots in den verschiedenen Bezirken der Hauptstadt.
Ingenieur Al-Mashriqi erklärte, dass sich die Gesamtkosten der von der lokalen Behörde in der Hauptstadtgemeinde finanzierten Gemeinschaftsinitiativen auf 3,8 Milliarden Riyal beliefen, wobei die Fertigstellungsrate in den vergangenen und in diesem Jahr bei 77 Prozent lag.
Die Teilnehmer betonten die Notwendigkeit intensiverer Anstrengungen und Leistungsverbesserungen, um die Umsetzung der Abwasseranschlussprojekte in den Zielgebieten und -bezirken abzuschließen. Zudem sollten die Begünstigtenausschüsse kontaktiert werden, um die verbleibenden Gemeindebeiträge zu sichern.
An der Sitzung nahmen mehrere Abteilungsleiter der Wasserversorgungsgesellschaft und Fachleute der Hauptstadtgemeinde teil.
