Hodeidah-Saba:
Der Gemeinderat und die Mobilisierungskräfte im Distrikt Al-Sukhnah, Gouvernement Al-Hodeidah, eröffneten die Feierlichkeiten zum Geburtstag des Propheten im Jahr 1447.
In einer erweiterten Versammlung zu diesem Anlass wurden Reden gehalten, die die Feier des Geburtstags des Propheten als großes Glaubensereignis betonten. Es erinnert an das Leben des Propheten, vermittelt die Werte der Treue zu Gott und seinem Gesandten und erneuert das Versprechen, dem Heiligen Koran treu zu bleiben und dem Beispiel der größten Schöpfung in Dschihad und Geduld zu folgen.
Sie betonte, dass die Verherrlichung dieses Anlasses der Größe seines Urhebers entspringe, den Gott als Gnade der Welt gesandt und der die Menschheit die Werte von Gerechtigkeit, Würde und Freiheit gelehrt habe. Sie betrachtete das Gedenken an den Geburtstag des Propheten als eine praktische Treueerklärung zum Weg Mohammeds angesichts von Tyrannei, Hegemonie und Arroganz.
In den Reden wurde erläutert, dass der Jahrestag des Geburtstags des Propheten in diesem Jahr inmitten des anhaltenden Leidens des palästinensischen Volkes und der anhaltenden kriminellen Aggression gegen den Gazastreifen stattfindet. Das Gedenken an diesen Anlass sei daher ein spiritueller Mobilisierungspunkt, der die Standhaftigkeit und das Bewusstsein der Nation für ihre zentralen Probleme stärke, vor allem für die palästinensische Sache und die Unterdrückung der Unterdrückten überall auf der Welt.
Die Redner betonten, dass das jemenitische Volk mit diesem Anlass sein Bekenntnis zu den Werten der wahren islamischen Religion und seine Ablehnung jeglicher Unterwürfigkeit gegenüber Marionettenregimen bekräftigt, die die Heiligtümer der Nation verschleudern und den Verbrechen der Besatzung tatenlos zusehen.
Die Redner betonten die Bedeutung gemeinsamer offizieller und gesellschaftlicher Anstrengungen, um den Erfolg der Feierlichkeiten zum Geburtstag des Propheten in den verschiedenen Dörfern und Regionen des Distrikts sicherzustellen. Dies zeuge von einem hohen Bewusstsein und aufrichtigem Engagement für die Botschaft des Propheten. Sie riefen zu einer breiten Beteiligung an den für die kommenden Tage geplanten zentralen und gemeinschaftlichen Aktivitäten auf.
Die Redner betrachteten die Feier des Geburtstags des Propheten nicht nur als festliches Ritual, sondern vielmehr als Verkörperung der Identität eines Volkes, als Fortsetzung einer festen Haltung im Kampf gegen die Kräfte der Ungerechtigkeit und Aggression und als Verpflichtung zu einem unzerbrechlichen Bund mit Gott und seinem Gesandten, egal wie groß die Herausforderungen seien.
