Bethlehem – Saba:
Nachrichtenberichte enthüllten, dass Vermittler zwischen dem zionistischen Feind und der Islamischen Widerstandsbewegung „Hamas“ in der ersten Phase des Abkommens an der Freilassung von sechs lebenden Gefangenen arbeiten.
Dies wurde der Nachrichtenagentur Ma'an zufolge heute, Donnerstag, im Wall Street Journal berichtet.
Mediatoren arbeiten zwischen dem zionistischen Feind und der Bewegung Auf Ersuchen des Feindes hat sich die Hamas bereit erklärt, die Freilassung der sechs lebenden Gefangenen aus der ersten Phase des Abkommens zu beschleunigen. Diese werden auch nach der nächsten Runde am Samstag in Gefangenschaft bleiben, wenn mit der Freilassung von drei weiteren zionistischen Gefangenen gerechnet wird.
Ein auf Quellen aus dem Umfeld der Vermittler beruhender Bericht behauptete, der zionistische Feind habe die Vermittler zudem darum gebeten, der ursprünglichen Liste von 33 Namen für Phase (A) weitere Gefangene hinzuzufügen. Die Zeitung bestätigte allerdings, es sei unklar, ob die Hamas dieser Aufforderung nachkommen werde.
Bemerkenswert ist, dass der Waffenstillstand im Gazastreifen am 19. Januar in Kraft trat und dass seit seinem Inkrafttreten in verschiedenen Teilen des Streifens zahlreiche Bürger getötet oder verletzt wurden.
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