Sana'a-Saba:
Sultan Al-Samai'i, Mitglied des Obersten Politischen Rates, verurteilte das brutale Verbrechen der US-Aggression, die durch den direkten Angriff auf die Unterkunft für afrikanische Migranten in der Stadt Saada begangen wurde, was zum Tod und zur Verletzung von Dutzenden von Opfern führte.
Al-Samai betonte in einer Erklärung gegenüber der jemenitischen Nachrichtenagentur (Saba), dass dieses Verbrechen einen eklatanten Verstoß gegen alle internationalen und humanitären Gesetze und Normen darstelle und eindeutig die aggressive Politik der Vereinigten Staaten von Amerika verkörpere, die ohne moralische Skrupel gegen Zivilisten vorgehen.
Er wies darauf hin, dass dieses Verbrechen Teil einer Reihe von Angriffen und Verstößen sei, die die Aggressorkräfte seit Beginn des Angriffskrieges gegen das jemenitische Volk und die Einwohner des Jemen begangen hätten, und machte die Vereinigten Staaten für diese Verbrechen und ihre humanitären Folgen voll rechtlich und moralisch verantwortlich.
Er forderte die internationale Gemeinschaft, die Vereinten Nationen sowie Menschenrechts- und humanitäre Organisationen auf, dieses schreckliche Verbrechen zu verurteilen und dringend Maßnahmen zu ergreifen, um die Aggression gegen den Jemen zu stoppen und das Leiden des jemenitischen Volkes zu beenden, das den abscheulichsten Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt ist.
Al-Samai betonte die Notwendigkeit der Einrichtung eines unabhängigen internationalen Untersuchungsausschusses, um die Täter dieses Verbrechens zur Rechenschaft zu ziehen. Er merkte an, dass diese Verbrechen die Entschlossenheit und Entschlossenheit des jemenitischen Volkes, sein legitimes Recht auf Verteidigung seiner Souveränität aufrechtzuerhalten, nur stärken werden.
Er wies darauf hin, dass das Blut der Zivilisten weiterhin ein Fluch sei, der die Angreifer heimsuche, und dass der Wille des Volkes nicht gebrochen werden könne, egal wie groß die Herausforderungen seien.
