Sana'a-Saba:
Der Vizesprecher des Schura-Rates, Mohammed Al-Durrah, traf sich mit den Vorsitzenden der Ausschüsse für Menschenrechte, öffentliche Freiheiten und Zivilgesellschaft sowie der Ausschüsse für Umwelt und Tourismus des Rates.
An dem Treffen nahmen die Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses, Hasiba Shanif, der stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses, Dirham Al-Zakri, der Berichterstatter des Ausschusses, Dr. Nabil Al-Hammadi, der Berichterstatter des Ausschusses für Umwelt und Tourismus, Hassan Abdul-Razzaq, sowie mehrere Ausschussmitglieder teil. Die Treffen diskutierten Themen der Pläne und Umsetzungsmechanismen der Ausschüsse für das Jahr 1447 n. Chr. im Zusammenhang mit Bettelei, illegalem Holzeinschlag und nachhaltiger Tourismusentwicklung.
Das Treffen befasste sich mit dem Umsetzungsstand der den Ausschüssen für Menschenrechte, Umwelt und Tourismus im Rahmen des Plans 1446 AH zugewiesenen Programme sowie mit der Bewertung und Weiterverfolgung der Ergebnisse der Empfehlungen der Nationalen Stiftung zur Krebsbekämpfung, des Frauenhauses für Gefangene und des Inlandstourismus.
Während des Treffens betonte der stellvertretende Sprecher des Schura-Rates, wie wichtig es sei, die den Ausschüssen zugewiesenen Aufgaben gemäß dem festgelegten Mechanismus zu erfüllen und fundierte Beratung zu leisten, die zur Verbesserung der Leistung der zuständigen Regierungsbehörden beiträgt.
Er rief die zuständigen Regierungsbehörden und Geschäftsleute dazu auf, die notwendige Unterstützung zu leisten und sich an der Stärkung wohltätiger Zwecke zu beteiligen, um insolvente weibliche Gefangene zu befreien und ihr Leid zu lindern.
Al-Durra betonte die Bedeutung konzertierter Anstrengungen aller zuständigen Behörden, um das Phänomen der Bettelei zu bekämpfen, geeignete Lösungen und Behandlungen zu entwickeln und die wirtschaftliche Stärkung und Rehabilitation von Bettlern zu fördern, um deren Verbreitung in der Gesellschaft einzudämmen.
Er betonte erneut, wie wichtig es sei, sich für die Einführung von Kontrollen und Gesetzen einzusetzen und die Medien stärker zu sensibilisieren, um illegalen Holzeinschlag zu verhindern, da dieser eine Gefahr für die Umwelt und die Pflanzenvielfalt darstelle.
